Abdou-Nassirou Ouro-Akpo: Unterschied zwischen den Versionen
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Abdou-Nassirou Ouro-Akpo stammt aus Togo und ist mittlerweile schon zehnmal als Stürmer für die Nationalmannschaft dieser ehemaligen deutschen Kolonie in Westafrika aufgelaufen. Seine Heimatvereine heißen Bigilo FC und Maranatha Fiokpo. | Abdou-Nassirou Ouro-Akpo stammt aus Togo und ist mittlerweile schon zehnmal als Stürmer für die Nationalmannschaft dieser ehemaligen deutschen Kolonie in Westafrika aufgelaufen. Seine Heimatvereine heißen Bigilo FC und Maranatha Fiokpo. | ||
In Deutschland lebt | In Deutschland lebt Akpo seit 2003: Zunächst ging der Berufsfußballer drei Jahre lang für [[Rot-Weiß Oberhausen]] in der [[2. Bundesliga]] und Regionalliga auf Torejagd (Bilanz: 3/0 und 11/3). | ||
Über Germania Gladbeck gelangte Akpo 2007 an den [[Uhlenkrug]]. Im Trikot des [[ETB Schwarz-Weiß]] absolvierte Akpo 67 Spiele in der [[Oberliga Nordrhein]] und erzielte beachtliche 22 Tore (ein Platzverweis). Zusammen mit [[Sascha Wolf]] und [[Markus Katriniok]] bildete er somit das erfolgreichste ETB-Sturmtrio der jüngeren Vergangenheit. | |||
2009 verließ Akpo den [[ETB Schwarz-Weiß]] Richtung [[Westfalia Herne]]. Später stürmte er für [[Fortuna Köln]] und, seit 2011, für den SV Schermbeck. | |||
== Publikumsliebling == | |||
Abdou | Wie bei allen [[Publikumsliebling]]en mischten sich bei Abdou Ouro-Akpo Licht und Schatten in einer besonders sympathischen Weise: Ihm gelangen ihm aus den unmöglichsten Winkeln die unglaublichsten Traumtore. Unvergessen bleibt in diesem Zusammenhang das Spiel seines Lebens beim 3:1 in Uerdingen (7. Spieltag 2007/08). Dafür hatte er immer größte Probleme, 100%ige Torchancen zu verwerten. | ||
Dennoch konnte und kann man dem sympathischen Mann mit dem sonnigen Gemüt niemals böse sein: Die [[ETB-Fan]]s freuen sich jedenfalls immer, wenn sie '''König Lustig''' (''König'' ist Deutsch für ''Akpo'') auf irgendeinem Fußballplatz spielen sehen. Akpo scheint den ETB ebenfalls in guter Erinnerung behalten zu haben und grüßt stets freudig zurück, wenn man ihm zuwinkt. | |||
Der ETB führt Akpo derweil immer noch in seinem e-Mail-Verteiler (Stand 01.2012). Eine Rückkehr an den [[Uhlenkrug]] ist also nicht ausgeschlossen. | |||
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Version vom 15. März 2013, 18:26 Uhr
Ehemaliger ETB-Stürmer und Publikumsliebling (*05.06.1982).
Karriere[Bearbeiten]
Abdou-Nassirou Ouro-Akpo stammt aus Togo und ist mittlerweile schon zehnmal als Stürmer für die Nationalmannschaft dieser ehemaligen deutschen Kolonie in Westafrika aufgelaufen. Seine Heimatvereine heißen Bigilo FC und Maranatha Fiokpo.
In Deutschland lebt Akpo seit 2003: Zunächst ging der Berufsfußballer drei Jahre lang für Rot-Weiß Oberhausen in der 2. Bundesliga und Regionalliga auf Torejagd (Bilanz: 3/0 und 11/3).
Über Germania Gladbeck gelangte Akpo 2007 an den Uhlenkrug. Im Trikot des ETB Schwarz-Weiß absolvierte Akpo 67 Spiele in der Oberliga Nordrhein und erzielte beachtliche 22 Tore (ein Platzverweis). Zusammen mit Sascha Wolf und Markus Katriniok bildete er somit das erfolgreichste ETB-Sturmtrio der jüngeren Vergangenheit.
2009 verließ Akpo den ETB Schwarz-Weiß Richtung Westfalia Herne. Später stürmte er für Fortuna Köln und, seit 2011, für den SV Schermbeck.
Publikumsliebling[Bearbeiten]
Wie bei allen Publikumslieblingen mischten sich bei Abdou Ouro-Akpo Licht und Schatten in einer besonders sympathischen Weise: Ihm gelangen ihm aus den unmöglichsten Winkeln die unglaublichsten Traumtore. Unvergessen bleibt in diesem Zusammenhang das Spiel seines Lebens beim 3:1 in Uerdingen (7. Spieltag 2007/08). Dafür hatte er immer größte Probleme, 100%ige Torchancen zu verwerten.
Dennoch konnte und kann man dem sympathischen Mann mit dem sonnigen Gemüt niemals böse sein: Die ETB-Fans freuen sich jedenfalls immer, wenn sie König Lustig (König ist Deutsch für Akpo) auf irgendeinem Fußballplatz spielen sehen. Akpo scheint den ETB ebenfalls in guter Erinnerung behalten zu haben und grüßt stets freudig zurück, wenn man ihm zuwinkt.
Der ETB führt Akpo derweil immer noch in seinem e-Mail-Verteiler (Stand 01.2012). Eine Rückkehr an den Uhlenkrug ist also nicht ausgeschlossen.