Björn Grallert: Unterschied zwischen den Versionen

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2011 wechselte Björn Grallert zur [[SSVg. Velbert]] und gehörte dort zu den Leistungsträgern. Nichtsdestotrotz verließ er den in die [[Regionalliga]] aufgestiegenen Verein nach nur einem Jahr, um - altersmäßig nicht ganz korrekt - der [[ETB U23]] als Spieler und Co-Trainer beim Landesliga-Aufstieg zu helfen.
2011 wechselte Björn Grallert zur [[SSVg. Velbert]] und gehörte dort zu den Leistungsträgern. Nichtsdestotrotz verließ er den in die [[Regionalliga]] aufgestiegenen Verein nach nur einem Jahr, um - altersmäßig nicht ganz korrekt - der [[ETB U23]] als Spieler und Co-Trainer beim Landesliga-Aufstieg zu helfen.


Als Folge des ETB-[[Insolvenz]]antrags vom Dezember 2012, vor allem aber wegen der unwürdigen Behandlung der [[ETB U23]] durch die ETB-Offiziellen kündigten Björn Grallert und Chefcoach [[Tom Schikora]] im Januar 2013 ihr Ausscheiden beim [[ETB]] zum Saisonende an. Grallert wechselte zum Bezirksligisten VfB Günnigfeld in den Wattenscheider Norden, mit dem er schon in der ersten Saison den Landesliga-Aufstieg feiern konnte - mit einem Vorsprung von zwanzig Punkten auf den ersten Verfolger nach dem drittletzten Spieltag. Als Kapitän seines Teams war Grallert Führungsfigur beim erfolgreichen Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga. Seit 2016 spielt Björn Grallert für die DJK Wattenscheid.
Als Folge des ETB-[[Insolvenz]]antrags vom Dezember 2012, vor allem aber wegen der unwürdigen Behandlung der [[ETB U23]] durch die ETB-Offiziellen kündigten Björn Grallert und Chefcoach [[Tom Schikora]] im Januar 2013 ihr Ausscheiden beim [[ETB]] zum Saisonende an. Grallert wechselte zum Bezirksligisten VfB Günnigfeld in den Wattenscheider Norden, mit dem er schon in der ersten Saison den Landesliga-Aufstieg feiern konnte - mit einem Vorsprung von zwanzig Punkten auf den ersten Verfolger nach dem drittletzten Spieltag. Als Kapitän seines Teams war Grallert Führungsfigur beim erfolgreichen Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga. In der Saison 2016/2017 spielte Björn Grallert noch ein Jahr für die DJK Wattenscheid.


== Kurioses ==
== Kurioses ==

Version vom 5. April 2020, 21:38 Uhr

Ehemaliger ETB-Spieler, ehemaliger ETB U23-Spieler und ehemaliger ETB U23-Co-Trainer (*29.08.1981).

Björn Grallert wurde in der Jugend von GW Wattenscheid-Heide und der SG Wattenscheid 09 ausgebildet und kam via VfL Bochum, SC Hassel und SpVgg. Erkenschwick 2006 an den Uhlenkrug.

Bis 2011 spielte er fünf Jahre lang erst im Mittelfeld, später in der Abwehr des ETB Schwarz-Weiß. Björn Grallert bestritt 146 Oberliga-Spiele für den ETB, erzielte vier Tore und flog zweimal vom Platz, wobei es eigentlich drei rote Karten hätten sein müssen (s.u.). Björn Grallert hatte als Aggressive Leader maßgeblichen Anteil am Niederrhein-Pokalsieg 2010.

2011 wechselte Björn Grallert zur SSVg. Velbert und gehörte dort zu den Leistungsträgern. Nichtsdestotrotz verließ er den in die Regionalliga aufgestiegenen Verein nach nur einem Jahr, um - altersmäßig nicht ganz korrekt - der ETB U23 als Spieler und Co-Trainer beim Landesliga-Aufstieg zu helfen.

Als Folge des ETB-Insolvenzantrags vom Dezember 2012, vor allem aber wegen der unwürdigen Behandlung der ETB U23 durch die ETB-Offiziellen kündigten Björn Grallert und Chefcoach Tom Schikora im Januar 2013 ihr Ausscheiden beim ETB zum Saisonende an. Grallert wechselte zum Bezirksligisten VfB Günnigfeld in den Wattenscheider Norden, mit dem er schon in der ersten Saison den Landesliga-Aufstieg feiern konnte - mit einem Vorsprung von zwanzig Punkten auf den ersten Verfolger nach dem drittletzten Spieltag. Als Kapitän seines Teams war Grallert Führungsfigur beim erfolgreichen Kampf um den Klassenerhalt in der Landesliga. In der Saison 2016/2017 spielte Björn Grallert noch ein Jahr für die DJK Wattenscheid.

Kurioses[Bearbeiten]

  • Björn Grallert sah in Dattenfeld von seinem Kindergartenfreund 'mal zwei gelbe Karten, ohne vom Platz zu müssen.
  • Björn Grallert provozierte beim Heimspiel-Derby 2010 gegen Rot-Weiss Essen tausende Gästefans, wurde danach gnadenlos ausgepfiffen und holte sich so den nötigen Kick für seine oft als derb eingestufte Spielweise.

Galerie[Bearbeiten]

Björn Grallert im ETB-Trikot. (Foto: SWR e.V.)