Einlaufmusik

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Einlaufmusik bezeichnet im Sport üblicherweise ein unmittelbar vor Veranstaltungsbeginn abgespieltes Musikstück mit hohem Wiedererkennungswert.

Beispiele[Bearbeiten]

  • "Whatever you want (Status Quo)" (Weckt die Besucher von Heimspielen des FC Schalke 04 auf, bevor der Anpfiff ertönt)
  • "Hells Bells (AC/DC)" (Erinnert das Publikum des FC St. Pauli an die Heimat)
  • "Carmina Burana (Carl Orff)" (Fans des VfL Bochum mögen's klassisch.)
  • "Fight for your right (to party) (Beastie Boys)" (Da Anhänger von Arminia Bielefeld eh keine Party zu erwarten haben, hat man dieses Stück - nun ja - Musikkultur inzwischen wieder eingemottet.)
  • "Hier kommt Alex (Die toten Hosen)" (Seitdem Aleks nicht mehr kommt, kommt auch Alex nicht mehr.)
  • "Conquest of Paradise (Vangelis)" (Wurde vor Boxkämpfen von Henry Maske gespielt, während dieser sich von seiner Kabine zum Boxring schleppte)
  • "Sirius (Alan Parsons Project)" (Erinnert die Zuschauer im Bremer Weserstadion daran, daß die Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena auch sehr schön ist)
  • "Sirius (Alan Parsons Project)" (Erinnert die Zuschauer in der Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena daran, daß das Bremer Weserstadion auch sehr schön ist)

Sonderfall ETB (bis ins erste Halbjahr 2011)[Bearbeiten]

Beim ETB Schwarz-Weiß wurde dem Stadionsprecher ein Einlauf verpaßt, wenn er Musik mit einer Lautstärke von mehr als 3,3 dB(A) abspielte (das ist etwa so laut wie eine auf dem Boden aufprallende Stecknadel), und/oder wenn die Musik nach dem Jahr 1962 aufgenommen war. Begründung: Die Traditionalisten unter den Besuchern - also etwa 98 Prozent - mochten es weder laut noch modern.

Sonderfall ETB (nach dem oben genannten Sonderfall)[Bearbeiten]

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