Gaststätte "Uhlenkrug": Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Verkauf verkam die Immobilie zusehends und wurde einige Zeit sogar als Asylantenheim genutzt. Seit dem Einzug eines Ingenieur-Büros erstrahlt das Gebäude zwar wieder in altem Glanz, hat aber mit Fußball nichts mehr zu tun.
Nach dem Verkauf verkam die Immobilie zusehends und wurde einige Zeit sogar als Asylantenheim genutzt. Seit dem Einzug eines Ingenieur-Büros erstrahlt das Gebäude zwar wieder in altem Glanz, hat aber mit Fußball nichts mehr zu tun.


Ausweichlokalität war von 1990 bis 2000 das ''Gasthaus zur Margarethenhöhe'', das von Herrn Geitz jr. geführt wurde. Im neuen Jahrtausend wurde dann auf dem Gelände des Stadions das eigene vereinseigene Vereinsheim errichtet. Mit den verschiedenen Pächtern wechselte aber auch die Qualität des Angebots und der Zuspruch der [[ETB-Fan]]s, die ihre eigenen Versammlungen bald in den [[Huttroper Hof]] verlagerten. Aktuell ist man mit den Wirtsleuten am [[Uhlenkrug]] aber sehr zufrieden und kehrt zumindest vor und nach den Spielen (manche auch ''während'' der Spiele) ein.
Ausweichlokalität war von 1990 bis 2000 das [[Gasthaus "Zur Margarethenhöhe"]], das von Herrn Geitz jr. geführt wurde. Parallel war am Stadioneingang ein Festzelt als Provisorium am Stadioneingang aufgebaut.
Im neuen Jahrtausend wurde dann auf Initiative von [[Heinz Hofer]] auf dem Gelände des Stadions ein vereinseigenes Clubhaus errichtet, das im Jahr 2000 eröffnet wurde. Mit den verschiedenen Pächtern wechselte aber auch die Qualität des Angebots und der Zuspruch der [[ETB-Fan]]s, die ihre eigenen Versammlungen bald in den [[Huttroper Hof]] verlagerten. Aktuell ist man mit den Wirtsleuten am [[Uhlenkrug]] aber sehr zufrieden und kehrt zumindest vor und nach den Spielen (manche auch ''während'' der Spiele) ein.


Im Obergeschoss des neuen Vereinsheims befindet sich das Reha-Zentrum [[SportZ]], von dessen Ergometern die Patienten einen erstklassigen Blick auf den Ascheplatz haben und sich das Training der [[ETB-Spieler]] sowie bisweilen auch Spiele des [[ETB II]] ansehen können. Die therapeutische Wirkung dieser einmaligen Kur ist bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht worden.
Im Obergeschoss des neuen Vereinsheims befindet sich das Reha-Zentrum [[SportZ]], von dessen Ergometern die Patienten einen erstklassigen Blick auf den Ascheplatz haben und sich das Training der [[ETB-Spieler]] sowie bisweilen auch Spiele des [[ETB II]] ansehen können. Die therapeutische Wirkung dieser einmaligen Kur ist bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht worden.


[[Kategorie:ETB-Gaststätten]]
[[Kategorie:ETB-Gaststätten]]

Version vom 31. März 2012, 12:20 Uhr

Die Heimat des ETB Schwarz-Weiß ist das Stadion Uhlenkrug. Da ein Spiel aber nun 'mal nur neunzig Minuten dauert und man gern mehr Zeit mit den anderen ETB-Fans verbringen möchte, gibt es auch ein Vereinsheim.

Von 1959 bis 1990 fungierte die Gaststätte Uhlenkrug mit angeschlossenem Hotel dirket gegenüber des Stadions als Vereinsheim. Die Gastronomenfamilie Geitz bewirtete in den Gasträumen aber nicht nur Fans, sondern stellte den großen Saal auch für die Jahreshauptversammlung und andere Festlichkeiten zur Verfügung.

Nach dem Verkauf verkam die Immobilie zusehends und wurde einige Zeit sogar als Asylantenheim genutzt. Seit dem Einzug eines Ingenieur-Büros erstrahlt das Gebäude zwar wieder in altem Glanz, hat aber mit Fußball nichts mehr zu tun.

Ausweichlokalität war von 1990 bis 2000 das Gasthaus "Zur Margarethenhöhe", das von Herrn Geitz jr. geführt wurde. Parallel war am Stadioneingang ein Festzelt als Provisorium am Stadioneingang aufgebaut.

Im neuen Jahrtausend wurde dann auf Initiative von Heinz Hofer auf dem Gelände des Stadions ein vereinseigenes Clubhaus errichtet, das im Jahr 2000 eröffnet wurde. Mit den verschiedenen Pächtern wechselte aber auch die Qualität des Angebots und der Zuspruch der ETB-Fans, die ihre eigenen Versammlungen bald in den Huttroper Hof verlagerten. Aktuell ist man mit den Wirtsleuten am Uhlenkrug aber sehr zufrieden und kehrt zumindest vor und nach den Spielen (manche auch während der Spiele) ein.

Im Obergeschoss des neuen Vereinsheims befindet sich das Reha-Zentrum SportZ, von dessen Ergometern die Patienten einen erstklassigen Blick auf den Ascheplatz haben und sich das Training der ETB-Spieler sowie bisweilen auch Spiele des ETB II ansehen können. Die therapeutische Wirkung dieser einmaligen Kur ist bislang noch nicht wissenschaftlich untersucht worden.