Hallenfußball

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Allgemeines[Bearbeiten]

Hallenfußball ist eine widernatürliche Abart der schönsten Sportart der Welt. Durch die Verlagerung des Spielgeschehens von einem bis zu 90x120 Meter großen Rasenplatz in eine größenmäßig nicht weiter definierte Turnhalle geht dem Fußball ein Großteil seiner Reize verlustig.

Legitimation[Bearbeiten]

Hallenfußball gibt es nur, weil es die Winterpause gibt. Durch den Hallenfußball verliert diese Pause allerdings ihren Pausencharakter, sodass man die Winterpause und in ihrem Gefolge auch den Hallenfußball eigentlich genauso gut abschaffen könnte.

Rezeption[Bearbeiten]

Hallenfußball hat kaum sportlichen Wert, die Ergebnisse haben keinerlei Aussagekraft. Die einzige Relevanz für den regulären Spielbetrieb besteht darin, dass die Spieler sich auf Parkettböden im Handumdrehen schwerste Verletzungen zuziehen können und rote Karten auch für den Ligenbetrieb Geltung haben.

Für Fußballfans besteht der Reiz des Hallenfußballs im übermäßigen Angebot an festen und flüssigen Speisen; für Fußball"fans" in der Nichtdurchsetzung von Stadionverboten durch die Ordnungskräfte.

ETB-Bezug[Bearbeiten]

Der ETB Schwarz-Weiß schickt seit geraumer Zeit immer nur die zweite Mannschaft oder seit neulich die U23 zu den einschlägigen Hallenfußballturnieren. Diese unverhohlene Geringschätzung des Hallenfußballs hält Hardcore-ETB-Fans wie die Youth Crew Essen aber nicht davon ab, die Essener Hallenstadtmeisterschaft wie die KO-Phase einer Fußballweltmeisterschaft zu zelebrieren.

Weblink[Bearbeiten]

Video zum Thema

Galerie[Bearbeiten]

Sieht so Begeisterung aus? Patrick Notthoff, Sascha Behnke, Ioanis Orfanidis, Julian Haase, Sebastian Nilewski, Selim Mumcu.
So sieht Begeisterung aus! Die Crew in Aktion. (beide Fotos: LesPaul)