Kinski

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Klaus Kinski[Bearbeiten]

Ob Klaus Kinski sich für Fußball interessiert hat, ist nicht bekannt. Ob er von der Existenz des ETB Schwarz-Weiß wusste, scheint fraglich. Schade, denn Klaus Kinski hätte sich am Uhlenkrug sicher wohlgefühlt: Dauerpöbeleien gegen alles und jeden werden bekanntlich vom Verein toleriert, von den ETB-Fans bewundert und von den ETB-Spielern wahrgenommen. Ein dankbares Publikum wäre dem cholerischen Genie also gewiss gewesen.

Kinski[Bearbeiten]

Dass sich die Forumslegende Kinski des obigen Zusammenhangs bewusst war, darf angenommen werden. Wer sich aber hinter dem Pseudonym verbarg, ist auch den innersten Insidern unbekannt. Nur so viel: Kinski war ein kritischer Geist, hielt seinen Finger gerne in die Wunde Stillstand, war der Orthographie mächtig und gestaltete anspruchsvolle Posts, war in Sachen Fußball bewandert und richtig gepolt. Wenn man Kinski als Freund hätte hinzufügen können, wäre er sicherlich beliebter als Hans Sarpei.

Highlight[Bearbeiten]

Braucht der ETB einen Live-Ticker? (16.03.2011, leicht gekürzt)

Kinski: "Anscheinend geht das ZK des ETB davon aus, dass die Anhängerschaft in den örtlichen Geriatrie-Anstalten nicht so internetaffin ist, dass sich ein Liveticker lohnen würde oder es mangelt in der Uhlengruft schlichtweg an entsprechender Medienkompetenz..."

LesPaul: "Mach einfach mit - Dein Angebot, für den ETB den Liveticker zu machen, wird sicher nicht abgewiesen."

Kinski: "Nö, das wäre ja wie Perlen vor die Säue zu werfen..."

LesPaul: "Klasse: Kinski ist noch nicht im Amt, hat aber schon alle seine potentiellen Leser pauschal beleidigt. [...]"

Kinski: "[...] Im übrigen waren mit den Säuen natürlich nicht die Zuschauer gemeint!"

Galerie[Bearbeiten]

Klaus Kinski in Aguirre, der Zorn Gottes (W.Herzog, 1972)