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Molinas Nachfolger [[Damian Apfeld]] setzte in der Hinrunde der Saison 2016/17 meist auf zwei Stürmer, sodass Malek Fakhro mehr und mehr zum Stammspieler avancierte. | Molinas Nachfolger [[Damian Apfeld]] setzte in der Hinrunde der Saison 2016/17 meist auf zwei Stürmer, sodass Malek Fakhro mehr und mehr zum Stammspieler avancierte. Unter [[Manfred Wölpper]] verdrängte Fakhro seinen Rivalen [[Chamdin Said]] in der Rückrunde sogar aus der Startelf (32 Spiele, sechs Tore). | ||
== Vergleichspunkte == | == Vergleichspunkte == |
Version vom 19. Juni 2017, 19:13 Uhr
Malek Fakhro (*14.12.1997) ist ein aktueller ETB-Stürmer und nach Damian Peterburs derjenige mit der zweitlängsten ununterbrochenen ETB-Zugehörigkeit.
Der Deutsch-Libanese wechselte als D-Junior von Rot-Weiss Essen an den Uhlenkrug, wo er von der U14 an alle Jugendmannschaften des ETB Schwarz-Weiß durchlief - allerdings unter dem Namen Malek Leggo. In der Saison 2011/12 spielte er dabei in der C-Jugend-Regionalliga, der höchsten Klasse dieser Altersgruppe. Als Malek Fakhro später auf Platz 2 der Torjägerliste der A-Junioren-Niederrheinliga stand, rückte er unter dem damaligen Cheftrainer Antonio Molina in den Seniorenkader auf. Am 28.02.2016 debütierte Fakhro in der Oberliga Niederrhein und schoss kurz nach seiner Einwechslung den 3:1-Siegtreffer gegen den SC Düsseldorf-West. Mit diesem Einstand nach Maß hatte sich Malek Fakhro als Alternative zum damals formschwachen Chamdin Said angeboten und fand bis zum Saisonende immer wieder Berücksichtigung, viermal sogar in der Startelf.
Molinas Nachfolger Damian Apfeld setzte in der Hinrunde der Saison 2016/17 meist auf zwei Stürmer, sodass Malek Fakhro mehr und mehr zum Stammspieler avancierte. Unter Manfred Wölpper verdrängte Fakhro seinen Rivalen Chamdin Said in der Rückrunde sogar aus der Startelf (32 Spiele, sechs Tore).
Vergleichspunkte[Bearbeiten]
Malek Fakhro trat mit dem oben beschriebenen Tor in die Fußstapfen anderer großer ETB-Spieler, die gleich in ihrem ersten Spiel für die Erste trafen, u.a.:
- Horst Grenda (Regionalliga West, 1968)
- Hermann Hammacher (Regionalliga West, 1963, Doppeltorschütze)
- Herbert Hofmann (Testspiel, 1951)
- Heinz Ingenbold (2. Liga West, 1958)
- Ata Lameck (Regionalliga West, 1970)
- Heiko Mertes (Regionalliga West, 1969)
- Miroslav Modrcejewski (Oberliga Nordrhein, 1998)
- Arianit Nebihi (Testspiel, 2016)
- Oliver Nözel (Testspiel, 2007)
- Dennis Oertgen (Oberliga Niederrhein, 2012)
- Djordje Pavlic (Regionalliga West, 1973)
- Dieter Perau (Regionalliga West, 1964)
- Manfred Rummel (Oberliga West, 1959, Doppeltorschütze)
- Dieter Schulitz (Regionalliga West, 1972)
- Carl Wilson (Regionalliga West, 1963)
- Hans Zerres (2. Liga West, 1950)