Mircea Onisemiuc: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Ende seiner Tätigkeit in Stendal verliert sich Onisemiucs Spur für vier Jahre, im Sommer 2006 tauchte er dann als Trainer der U19-Junioren des KFC Uerdingen 05 wieder auf. Nach einem Jahr ging er als Co-Trainer zum GSV Moers, in der Saison 2008/2009 war er zeitweise Trainer beim Westfalenligisten Germania Gladbeck, die Saison endete mit dem Rückzug der Mannschaft in die Kreisliga A. Danach verliert sich erneut für etwa vier Jahre die Spur des Trainers, im Sommer 2013 wurde er Co-Trainer bei der U19-Bundesliga-Mannschaft des MSV Duisburg.
Nach dem Ende seiner Tätigkeit in Stendal verliert sich Onisemiucs Spur für vier Jahre, im Sommer 2006 tauchte er dann als Trainer der U19-Junioren des KFC Uerdingen 05 wieder auf. Nach einem Jahr ging er als Co-Trainer zum GSV Moers, in der Saison 2008/2009 war er zeitweise Trainer beim Westfalenligisten Germania Gladbeck, die Saison endete mit dem Rückzug der Mannschaft in die Kreisliga A. Danach verliert sich erneut für etwa vier Jahre die Spur des Trainers, im Sommer 2013 wurde er Co-Trainer bei der U19-Bundesliga-Mannschaft des MSV Duisburg.


Nach seinem Engagement am [[Uhlenkrug]], dem wir uns nachfolgend separat zuwenden, war Mircea Onisemiuc ein Jahr ohne Trainerjob, bevor er zur Saison 2015/16 den Regionalligisten Rot Weiss Ahlen übernahm.
Nach seinem Engagement am [[Uhlenkrug]], dem wir uns nachfolgend separat zuwenden, war Mircea Onisemiuc ein Jahr ohne Trainerjob, bevor er zur Saison 2016/17 den Regionalligisten Rot Weiss Ahlen übernahm.


== ETB-Bezug ==
== ETB-Bezug ==

Version vom 1. Juni 2016, 11:08 Uhr

Mircea Onisemiuc (*13.09.1970) ist ein ehemaliger Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer mit rumänischer und deutscher Staatsangehörigkeit. In der Saison 2014/15 war er beim ETB Trainer der Oberliga-Mannschaft und sportlicher Leiter.

Karriere als Spieler[Bearbeiten]

Der gebürtige Rumäne begann seine Karriere in seinem Heimatland bei FC Arges Pitesti und wechselte Ende 1998 zu Rot-Weiß Oberhausen, wo er es in sechs Partien als Einwechselspieler auf 115 Einsatzminuten in der 2. Bundesliga brachte. Von Oberhausen wechselte Onisemiuc zum VfB Oldenburg, den er Richtung 1. FC Lok Stendal verließ, wo er seine Spielerkarriere beendete und Co-Trainer wurde.

Karriere als Trainer[Bearbeiten]

Nach dem Ende seiner Tätigkeit in Stendal verliert sich Onisemiucs Spur für vier Jahre, im Sommer 2006 tauchte er dann als Trainer der U19-Junioren des KFC Uerdingen 05 wieder auf. Nach einem Jahr ging er als Co-Trainer zum GSV Moers, in der Saison 2008/2009 war er zeitweise Trainer beim Westfalenligisten Germania Gladbeck, die Saison endete mit dem Rückzug der Mannschaft in die Kreisliga A. Danach verliert sich erneut für etwa vier Jahre die Spur des Trainers, im Sommer 2013 wurde er Co-Trainer bei der U19-Bundesliga-Mannschaft des MSV Duisburg.

Nach seinem Engagement am Uhlenkrug, dem wir uns nachfolgend separat zuwenden, war Mircea Onisemiuc ein Jahr ohne Trainerjob, bevor er zur Saison 2016/17 den Regionalligisten Rot Weiss Ahlen übernahm.

ETB-Bezug[Bearbeiten]

Attacke! Mircea Onisemiuc. (Foto: LesPaul)

Am Morgen des 28.07.2014 verkündete das Fachblatt Reviersport, daß Onisemiuc am Abend als neuer ETB-Trainer und sportlicher Leiter vorgestellt werde und damit die Nachfolge der geflüchteten Matthias Herget und Stefan Janßen antrete. Mit dieser Personalentscheidung waren die Chaostage 2014 weitgehend beendet, doch das eigentliche Stück Arbeit wollte noch geleistet werden: Der Klassenerhalt in der Oberliga Niederrhein.

Lange Zeit sah es nicht gut aus für den ETB Schwarz-Weiß. Die Mannschaft spielte zwar oft ordentlichen Fußball, punktete aber nur unzureichend und fand sich daher über weite Strecken der Hinrunde auf einem Abstiegsplatz wieder. Vereinsführung, Spieler und Fans waren von der Qualität des Mircea Onisemiuc aber ebenso restlos überzeugt wie dieser von der Oberligatauglichkeit seiner Kicker, sodass man Onisemiuc in Ruhe weiterarbeiten ließ - und das mit Erfolg: Nach einer souverän gespielten Rückserie konnte frühzeitig der Klassenerhalt gefeiert werden.

Mircea Onisemiuc hatte zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits seinen Abschied vom Uhlenkrug angekündigt.

Weblinks[Bearbeiten]