Nachwuchsspielereltern
Begriff[Bearbeiten]
Unverzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs (Nachwuchsspieler) beibringende menschliche Spezies, meist zu zweit auftretend. Diesem kaum aufzuwiegenden Pluspunkt steht der kaum aufzuwiegende Minuspunkt der "binären Nachwuchstrainerbeurteilung" im Wege: Sohn spielt - Trainer gut. Sohn sitzt auf der Bank - Trainer schlecht.
Sonderfall[Bearbeiten]
Unverzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs (Nachwuchsspieler) beibringende menschliche Spezies, meist zu zweit auftretend. Diesem kaum aufzuwiegenden Pluspunkt steht der kaum aufzuwiegende Minuspunkt der "geviertelten Trainerbeurteilung" im Wege: Sohn spielt - Trainer gut. Sohn sitzt auf der Bank - Trainer schlecht. Sohn spielt, wird aber meistens ausgewechselt - Trainer hat keine Ahnung. Sohn spielt, wird dabei meistens eingewechselt - Trainer könnte mehr Ahnung haben.
Blick über den Tellerrand[Bearbeiten]
Bei anderen Vereinen, die noch mehr Mannschaften an den Start bringen als der ETB mit seinen zwei Senioren- und acht Juniorenteams, müssen die Trainerbeurteilungen statt "Sohn" vielmehr "Sohn / Tochter" enthalten. In alphabetischer Reihenfolge, versteht sich.