Oberliga Niederrhein 2021/2022: Unterschied zwischen den Versionen

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* DJK St. Tönis (mit einem Ex-Liverpooler als Stürmer)
* DJK St. Tönis (mit einem Ex-Liverpooler als Stürmer)
* 1. FC Mönchengladbach (eine Viertelmillionstadt kann sich locker mehr als einen Fußballclub leisten)
* 1. FC Mönchengladbach (eine Viertelmillionstadt kann sich locker mehr als einen Fußballclub leisten)
== Das war`s ==
Bedingt durch die [[Corona|COVID-19-Pandemie]] spielte die Liga in einem ungewöhnlichen Modus: Eine einfache Runde aller 23 Teams schuf eine Tabelle, an Hand derer dann eine Zweiteilung vorgenommen wurde. Die besten elf Mannschaften spielten in der ''Aufstiegsrunde'' den Meister aus, das schwächere Dutzend traf in der ''Abstiegsrunde'' aufeinander. Herbstmeister [[SSVg. Velbert]] schwächelte im zweiten Durchgang, Meister und Aufsteiger in die [[Regionalliga]] wurde der [[1. FC Bocholt]]. Einer der sechs Absteiger war der ''eigentlich gerettete'' TV Jahn Hiesfeld, der frühzeitig einen freiwilligen Rückzug in die Bezirksliga angekündigt hatte. Der 1. FC Mönchengladbach, der [[SC Velbert]] und die Sportfreunde Niederwenigern standen vorzeitig als künftige Landesligisten fest, am letzten Spieltag gesellten sich die Spvvg. Sterkrade-Nord und der SC Düsseldorf West dazu. Retten konnten sich dagegen der [[FC Kray]] und der [[FSV Duisburg]] mit deutlichen Heimsiegen, die Krayer wurden dabei von 212 Zuschauerinnen und Zuschauern zum Klassenerhalt ''gepusht''. Beim [[FSV Duisburg]] waren es ein ''Pusch'' - gemeint ist Trainer Dirk Pusch - sowie 900 Besucherinnen und Besucher, also mehr als viermal so viele wie im Essener Osten, was aber nicht mit einem Extrapunkt belohnt wurde.


[[Kategorie:ETB-Umfeld]][[Kategorie:Oberliga Niederrhein]]
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Version vom 12. Juni 2022, 20:11 Uhr

Die Oberliga Niederrhein ist eine seit 2012 existierende Fußball-Spielklasse unter der Regie des Fußballverbandes Niederrhein, angesiedelt unter der Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga und Regionalliga. Worin genau der Unterschied zur alten Verbandsliga Niederrhein besteht, ist auch nach zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun Spielzeiten nicht klar geworden.

Mitglieder 2021/2022[Bearbeiten]

Zur Spielzeit 2021/2022 änderte sich gegenüber dem Vorjahr wenig, eigentlich eher nichts. Wegen der COVID-19-Pandemie gab es 2021 am Niederrhein ab der fünften Liga bis hin zur Kreisliga C weder Auf- noch Absteiger. So bleibt hier im Wesentlichen der Text zur abgebrochenen Spielzeit 2020/2021 bestehen, den geneigten ETB-Fan dürfte nur der Trainerwechsel von Ralf vom Dorp zu - Na? Na? Hmm? Wie war noch mal der Name? Sorry: - Suat Tokat interessieren. Und Dr. Sebastian Michalsky wird selbstredend vermißt werden.

  • 1. FC Monheim (Nummer 1 in Monheim "am Rhein" - niemand hätte den Club am Deilbach verortet...)
  • Spvg Schonnebeck 1910 (will Essens Nummer 2 bleiben und wird das wohl auch schaffen)
  • SSVg. Velbert (immer noch die Blauen, ansonsten eher unwichtig, Testspielpleitier beim Besuch des VfL Bochum)
  • 1. FC Bocholt (ETB-Rivale seit dem 30-jährigen Krieg, aber auf dem besten Weg in die Regionalliga)
  • TSV Meerbusch (Spiele weiterhin nicht ansehen, lieber Live-Ticker lesen und Vomitus unterdrücken)
  • Sportfreunde Baumberg (Nummer 2 in Monheim, Mini-Platzanlage mit früher mal prima Catering)
  • VfB 03 Hilden (ohne Besuch aus England eher weniger lohnend)
  • ETB Schwarz-Weiß (wir warten mal ab... alles wie immmer)
  • TuRU Düsseldorf (immer noch dabei - und außer dem Virus weiß niemand "warum")
  • 1. FC Kleve (Abstellraum seniorisierter Akteure des VfB Homberg)
  • FC Kray (Oberholzlos - im Gegensatz zum ETB)
  • TVD Velbert (Vorbild: Man kann einen Lokalrivalen abhängen...)
  • Ratingen 04/19 (jetzt ohne TikTok- und youtube-Gurke, die hat beim VfB Homberg angeheuert)
  • SC Velbert (Ehemaliger-Ex-Verein eines Ex-ETB-Trainers)
  • SC Union Nettetal (auch dabei. Warum nicht. Aber warum?)
  • Cronenberger SC (in einem Loch angesiedeltes Stehaufmännchen. Aber mit verschiedenen Faßbieren bestens ausgestattet)
  • Sportfreunde Niederwenigern (der Mantel des Schweigens wird über die ehedem Unsportlichen gebreitet)
  • TV Jahn Hiesfeld (wir singen: Es gibt nur einen Schorsch Mewes)
  • FSV Duisburg (nun ja)
  • SC Düsseldorf-West (in Köln optimal angesiedelter Verein, in Düsseldorf aber auf der schäl sick)
  • Spvgg. Sterkrade-Nord (Phönix aus der Asche)
  • DJK St. Tönis (mit einem Ex-Liverpooler als Stürmer)
  • 1. FC Mönchengladbach (eine Viertelmillionstadt kann sich locker mehr als einen Fußballclub leisten)

Das war`s[Bearbeiten]

Bedingt durch die COVID-19-Pandemie spielte die Liga in einem ungewöhnlichen Modus: Eine einfache Runde aller 23 Teams schuf eine Tabelle, an Hand derer dann eine Zweiteilung vorgenommen wurde. Die besten elf Mannschaften spielten in der Aufstiegsrunde den Meister aus, das schwächere Dutzend traf in der Abstiegsrunde aufeinander. Herbstmeister SSVg. Velbert schwächelte im zweiten Durchgang, Meister und Aufsteiger in die Regionalliga wurde der 1. FC Bocholt. Einer der sechs Absteiger war der eigentlich gerettete TV Jahn Hiesfeld, der frühzeitig einen freiwilligen Rückzug in die Bezirksliga angekündigt hatte. Der 1. FC Mönchengladbach, der SC Velbert und die Sportfreunde Niederwenigern standen vorzeitig als künftige Landesligisten fest, am letzten Spieltag gesellten sich die Spvvg. Sterkrade-Nord und der SC Düsseldorf West dazu. Retten konnten sich dagegen der FC Kray und der FSV Duisburg mit deutlichen Heimsiegen, die Krayer wurden dabei von 212 Zuschauerinnen und Zuschauern zum Klassenerhalt gepusht. Beim FSV Duisburg waren es ein Pusch - gemeint ist Trainer Dirk Pusch - sowie 900 Besucherinnen und Besucher, also mehr als viermal so viele wie im Essener Osten, was aber nicht mit einem Extrapunkt belohnt wurde.