Pressesprecher
Der wichtigste Posten innerhalb des Vereins. Da von den gut 500.000 Bürgern der Stadt Essen nur etwa 200 im Zweiwochenrhythmus den Weg zum Uhlenkrug finden, muss der ETB Schwarz-Weiß die restliche halbe Million auf anderen Wegen über die Entwicklung des Vereins informieren.
Historie[Bearbeiten]
Mit Axel S. und später Alex Golz oblag dieses verantwortungsvolle Amt in früheren Zeiten zwei ausgemachten ETB-Fans, die ihre Freiheiten nutzten, um sachlich Werbung für den Verein zu machen, ohne die Realität zu verdrehen.
Nach dem Ausscheiden der beiden lag die Position einige Zeitlang brach. LesPaul und Ayatollah Choleri stifteten der ETB-Homepage in dieser Phase zahlreiche Artikel zum ETB II und den Jugendmannschaften; andere Freunde des Vereins steuerten Bilder bei. Da den Ehrenamtlichen die Arbeit von offizieller Seite nicht gedankt wurde, machten sich die Uhltras schließlich mit dem Blog selbstständig.
In der Saison 2011/2012 tauchten plötzlich ein Leiter Kommunikation und einige Monate später auch gleich zwei neue Pressesprecher auf. Worin sich die beiden Posten unterschieden, wurde leider nie wissenschaftlich untersucht. Im Rahmen der Chaostage 2014 verschwand der für lange Zeit letzte Pressesprecher von der Bildfläche, um einige Zeit später bei der SpVg Schonnebeck 1910 wieder aufzutauchen.
Zur Saison 2016/2017 wurde am Uhlenkrug endlich ein Nachfolger vorgestellt: Axel S., der schon einige Zeit wieder Spielberichte für die ETB-Homepage verfaßt hatte, übernahm das Amt zum zweiten Mal.
Aufgaben eines Pressesprechers[Bearbeiten]
- Spielberichte verfassen. Bei der ersten Mannschaft funktioniert dies seit dem Dienstantritt des zweiten neuen Pressesprechers schnell und annehmbar. Zu allen anderen Mannschaften wird wenig bis gar nichts publiziert. Es gilt offenbar die Devise: "Besser nichts als etwas von den emanzipierten Uhltras."
- Hintergrundinformationen zum Verein publizieren. Beim ETB übernahm diese Aufgabe meist der WDR-Videotext. Seit der digitalen Revolution fungieren als Zentralorgan die ETB-Facebook-Seite und die ETB-Homepage. Bis zu dessen Abschaltung veröffentlichten die ETB-Fans auch vorschnell Vereinsinterna im Forum. Das kam bei manchen Leitern gar nicht gut an.