Pyrotechnik

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Etymologie[Bearbeiten]

Das Wort kommt aus dem Altgriechischen, in dem sich zahllose ETB-Fans traumwandlerisch sicher verständigen können. Da sich auf diesen Seiten aber gelengentlich auch Anhänger von Rot-Weiss Essen tummeln, hier eine kurze Erklärung: πῦρ - Feuer und τέχνη - Kunst, also Feuerkunst.


Begriffserklärung[Bearbeiten]

Ein wichtiges Begleitwerk von Fußballspielen. Unter den Begriff Pyrotechnik fallen Rauchbomben, bengalische Feuer (kurz Bengalos), Knallkörper (kurz Böller) und Leuchtraketen. Mit Rauchbomben kann man ein schlechtes Spiel vernebeln und somit den Blicken des Publikums entziehen. Bengalische Feuer dienen als Ersatz für fehlendes Flutlicht. Knallkörper sollen eingeschlafene Zuschauer aufwecken. Leuchtraketen befördern - sofern sie auf den Platz geschossen werden - die Laufleistung schwacher Spieler. Man kann mit ihnen - sofern sie auf den Gästeblock abgefeuert werden - aber auch die Anhänger anderer Mannschaften willkommenheißen.


Rechtliches[Bearbeiten]

Das Abbrennen von Pyrotechnik jedweder Art ist in Fußballstadien untersagt. Auch am Uhlenkrug. Trotz dieser klaren Regelung ist Pyrotechnik ein beliebtes Diskussionsthema bei Fantreffen eines jeden Fußballvereins. Die ETB-Fans hatten ihre pyrotechnische Hochphase zu Beginn des neuen Jahrtausends. Seit dem Ende des Fanclubs Tonis Buben brennt es kaum noch. Wenn überhaupt, dann zündete die Youth Crew Essen ein wenig Feuerwerk, was aber im Kreis der übrigen ETB-Fans auf wenig Gegenliebe stieß. Am 14.05.2012 vertrieben übereifrige Ordner etwa 20 zündelnde ETB-Fans aus dem Stadion des SV Bergisch Gladbach 09. Wenig später war Feierabend für die YCE.

Hall of Fame[Bearbeiten]

Germania Ratingen (A) (2001/2002)
SCB Preußen Köln (H) (2001/2002)
1. FC Bocholt (A) (2003/2004)
Yurdumspor Köln (A) (2003/2004)
Fortuna Köln (H) (2003/2004)
Yurdumspor Köln (H) (2003/2004)
Borussia Freialdenhoven (A) (2004/2005)
1. FC Bocholt (A) (2005/2006)
1. FC Bocholt (A) (2005/2006)
SV Zweckel (A). Eine Aktion der YCE (2011/2012)