Ramiz Pasiov: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Wiki der Uhltras
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K (sch*** Verlinkung)
Zeile 5: Zeile 5:
== Besondere Verdienste ==
== Besondere Verdienste ==


Das bemerkenswerteste Spiel lieferte der baumlange Torjäger im [[Niederrheinpokal]] ab: Im Alleingang drehte Ramiz Pasiov das verlorengeglaubte Viertelfinale bei der [[SSVg. Velbert]] und ebnete dem [[ETB Schwarz-Weiß]] somit den Weg ins sagenumwobene [[Niederrhein-Pokalfinale 2010]], bei welchem er in der Schlussphase anstelle des entkräfteten [[Martin Setzke]] eingreifen durfte.
Das bemerkenswerteste Spiel lieferte der baumlange Torjäger im [[Niederrheinpokal]] ab: Im Alleingang drehte Ramiz Pasiov das verlorengeglaubte Viertelfinale bei der [[SSVg. Velbert]] und ebnete dem [[ETB Schwarz-Weiß]] somit den Weg ins sagenumwobene [[Niederrhein-Pokalsieg 2010|Niederrheinpokal-Finale 2010]], bei welchem er in der Schlussphase anstelle des entkräfteten [[Martin Setzke]] eingreifen durfte.


== Post-ETB-Karriere ==
== Post-ETB-Karriere ==

Version vom 12. Juli 2012, 21:45 Uhr

Ehemaliger ETB-Spieler aus Mazedonien (*03.02.1988)

Ramiz Pasiov wurde in der Jugend des Wuppertaler SV zum Stürmer ausgebildet und wechselte nach zwei Jahren in der Reserve des WSV 2009 an den Uhlenkrug. Obwohl Pasiov hinter Sebastian Westerhoff und Martin Setzke nur dritte Wahl war, kam er im Laufe der Saison auf beachtliche 34 (von 36) Spiele; hierbei glückten ihm fünf Tore.

Besondere Verdienste[Bearbeiten]

Das bemerkenswerteste Spiel lieferte der baumlange Torjäger im Niederrheinpokal ab: Im Alleingang drehte Ramiz Pasiov das verlorengeglaubte Viertelfinale bei der SSVg. Velbert und ebnete dem ETB Schwarz-Weiß somit den Weg ins sagenumwobene Niederrheinpokal-Finale 2010, bei welchem er in der Schlussphase anstelle des entkräfteten Martin Setzke eingreifen durfte.

Post-ETB-Karriere[Bearbeiten]

Eine Vertragsverlängerung bekam Ramiz Pasiov trotz seiner Verdienste nicht, sodass er sich dem 1. FC Wülfrath und später wieder dem Wuppertaler SV II anschloss.