Regio 2 go: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Infos 2 go.) |
(Update.) |
||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
Ein Vergleich mit den historischen Projekten [[WIR 2006]] bzw. [[Faninitiative Regionalliga|FIR 2006]] zeigt eine weitgehende Übereinstimmung der Zielsetzung. Zu den beiden bekannten Säulen ''Sport'' und ''Sponsoren'' kommt bei ''Regio 2 go'' allerdings der Bereich der ''Zuschauer'' neu hinzu, was nur begrüßt werden kann. | Ein Vergleich mit den historischen Projekten [[WIR 2006]] bzw. [[Faninitiative Regionalliga|FIR 2006]] zeigt eine weitgehende Übereinstimmung der Zielsetzung. Zu den beiden bekannten Säulen ''Sport'' und ''Sponsoren'' kommt bei ''Regio 2 go'' allerdings der Bereich der ''Zuschauer'' neu hinzu, was nur begrüßt werden kann. | ||
Ob es sich bei dem Projekt letztlich um mehr als nur alten Wein in neuen Schläuchen handelt, | Ob es sich bei dem Projekt letztlich um mehr als nur alten Wein in neuen Schläuchen handelt, wird der Verlauf der [[Oberliga Niederrhein 2017/2018|Saison 2017/2018]] zeigen. | ||
== Weblink == | |||
* [http://www.reviersport.de/354921---etb-oberligist-etb-stellt-regio2go-vor.html Bericht zur Vorstellung des Konzepts] | |||
[[Kategorie:ETB-Umfeld]] | [[Kategorie:ETB-Umfeld]] |
Version vom 21. Juli 2017, 07:23 Uhr
Regio 2 go ist das sprachlich mega-hip upgedatete Nachfolgeprojekt von WIR 2006, erstmals erwähnt am 27.06.2017 auf der ETB-Homepage.
Ziele der Initiative sind demnach:
- der Aufstieg des ETB Schwarz-Weiß in die Regionalliga bis 2019,
- die Steigerung der Zuschauerzahlen im heimischen Stadion Uhlenkrug,
- die weitere Förderung der Nachwuchsspieler,
- die Erweiterung des Sponsorenpools und
- die Verdoppelung der Mitgliederzahl.
Ein Vergleich mit den historischen Projekten WIR 2006 bzw. FIR 2006 zeigt eine weitgehende Übereinstimmung der Zielsetzung. Zu den beiden bekannten Säulen Sport und Sponsoren kommt bei Regio 2 go allerdings der Bereich der Zuschauer neu hinzu, was nur begrüßt werden kann.
Ob es sich bei dem Projekt letztlich um mehr als nur alten Wein in neuen Schläuchen handelt, wird der Verlauf der Saison 2017/2018 zeigen.