Robin Fechner: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch-[[ETB-Spieler]] (*18.04.1995).
Ehemaliger [[ETB-Spieler]] mit jahrelangem Stammplatz im zentralen defensiven Mittelfeld oder der Innenverteidigung, sowie stellvertretender Kapitän hinter [[Sebastian Michalsky]] (*18.04.1995).


Robin Fechner durchlief als [[Nachwuchsspieler]] die Jugendmannschaften des [[VfL Bochum]]. Die Vereinswahl war nicht nur wegen seines Geburtsortes naheliegend, sondern auch wegen familiärer Bande: Vater Harry lief in den 1970er Jahren in 84 Bundesligaspielen für den VfL auf. Nach der Auflösung der Bochumer Reservemannschaft schloss sich Robin Fechner 2015 für ein Jahr [[Rot-Weiß Oberhausen]] an, wo er mit der U23 aus der [[Oberliga Niederrhein]] abstieg.
Robin Fechner durchlief als [[Nachwuchsspieler]] die Jugendmannschaften des [[VfL Bochum]]. Die Vereinswahl war nicht nur wegen seines Geburtsortes naheliegend, sondern auch wegen familiärer Bande: Vater Harry lief in den 1970er Jahren in 84 Bundesligaspielen für den VfL auf. Nach der Auflösung der Bochumer Reservemannschaft schloss sich Robin Fechner 2015 für ein Jahr [[Rot-Weiß Oberhausen]] an, wo er mit der U23 aus der [[Oberliga Niederrhein]] abstieg.


Seit der [[Oberliga Niederrhein 2016/2017|Saison 2016/17]] spielt Robin Fechner beim [[ETB Schwarz-Weiß]]. Trainer [[Damian Apfeld]] brachte Fechner meist auf den Außenpositionen seiner berüchtigten Dreierkette - mit bescheidenem Erfolg. Nachfolger [[Manfred Wölpper]] hatte dann die geniale Idee, den jungen Mann auf die Sechserposition zu stellen, wo Robin Fechner gleich eine sehr gute Figur machte und einigen Anteil am Klassenerhalt hatte (21 Spiele, ein Tor). Als einer von wenigen hatte sich Robin Fechner damit einen Platz im Kader der [[Oberliga Niederrhein 2017/2018|Saison 2017/18]] verdient und revanchierte sich umgehend: Am 18.07.2017 machte er als [[Derbytorschütze]] nachhaltig von sich reden. In der [[Oberliga Niederrhein]] hat Robin Fechner einen Stammplatz im zentralen defensiven Mittelfeld oder der Innenverteidigung inne, den er nur räumen muss, wenn er verletzt ist. Er ist zudem stellvertretender Kapitän hinter [[Sebastian Michalsky]].
Seit der [[Oberliga Niederrhein 2016/2017|Saison 2016/17]] spielte Robin Fechner beim [[ETB Schwarz-Weiß]]. Trainer [[Damian Apfeld]] brachte Fechner meist auf den Außenpositionen seiner berüchtigten Dreierkette - mit bescheidenem Erfolg. Nachfolger [[Manfred Wölpper]] hatte dann die geniale Idee, den jungen Mann auf die Sechserposition zu stellen, wo Robin Fechner gleich eine sehr gute Figur machte und einigen Anteil am Klassenerhalt hatte (21 Spiele, ein Tor). Als einer von wenigen hatte sich Robin Fechner damit einen Platz im Kader der [[Oberliga Niederrhein 2017/2018|Saison 2017/18]] verdient und revanchierte sich umgehend: Am 18.07.2017 machte er als [[Derbytorschütze]] nachhaltig von sich reden.


Robin Fechners ETB-Oberligastatistik wies zum Ende der [[Oberliga Niederrhein 2018/2019|Saison 2018/2019]] 178 Spiele und elf Tore aus; er wurde nur einmal mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.
Robin Fechners ETB-Oberligastatistik wies zum Ende der [[Oberliga Niederrhein 2019/2020|Saison 2019/2020]] 198 Spiele und 14 Tore aus; er wurde nur einmal mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.


Ende Mai 2020 wurde bekannt, daß Fechner zur Spielzeit 2020/2021 zum [[ETB]]-Ligarivalen TVD Velbert wechselt.
Ende Mai 2020 wurde bekannt, daß Fechner zur Spielzeit 2020/2021 zum [[ETB]]-Ligarivalen TVD Velbert wechseln würde.


== Trivia ==
== Trivia ==

Version vom 25. Juni 2020, 18:00 Uhr

Ehemaliger ETB-Spieler mit jahrelangem Stammplatz im zentralen defensiven Mittelfeld oder der Innenverteidigung, sowie stellvertretender Kapitän hinter Sebastian Michalsky (*18.04.1995).

Robin Fechner durchlief als Nachwuchsspieler die Jugendmannschaften des VfL Bochum. Die Vereinswahl war nicht nur wegen seines Geburtsortes naheliegend, sondern auch wegen familiärer Bande: Vater Harry lief in den 1970er Jahren in 84 Bundesligaspielen für den VfL auf. Nach der Auflösung der Bochumer Reservemannschaft schloss sich Robin Fechner 2015 für ein Jahr Rot-Weiß Oberhausen an, wo er mit der U23 aus der Oberliga Niederrhein abstieg.

Seit der Saison 2016/17 spielte Robin Fechner beim ETB Schwarz-Weiß. Trainer Damian Apfeld brachte Fechner meist auf den Außenpositionen seiner berüchtigten Dreierkette - mit bescheidenem Erfolg. Nachfolger Manfred Wölpper hatte dann die geniale Idee, den jungen Mann auf die Sechserposition zu stellen, wo Robin Fechner gleich eine sehr gute Figur machte und einigen Anteil am Klassenerhalt hatte (21 Spiele, ein Tor). Als einer von wenigen hatte sich Robin Fechner damit einen Platz im Kader der Saison 2017/18 verdient und revanchierte sich umgehend: Am 18.07.2017 machte er als Derbytorschütze nachhaltig von sich reden.

Robin Fechners ETB-Oberligastatistik wies zum Ende der Saison 2019/2020 198 Spiele und 14 Tore aus; er wurde nur einmal mit Gelb-Rot vom Platz gestellt.

Ende Mai 2020 wurde bekannt, daß Fechner zur Spielzeit 2020/2021 zum ETB-Ligarivalen TVD Velbert wechseln würde.

Trivia[Bearbeiten]

  • Bei der Wahl zum ETB-Spieler des Jahres 2017/2018 landete Robin Fechner auf dem zweiten Platz hinter Oberliga-Torschützenkönig Marvin Ellmann.
  • Auch in der ETB-internen Torjägerliste belegte Fechner in der Saison 2017/2018 mit acht Treffern den zweiten Platz hinter Marvin Ellmann.
  • In der Saisonvorbereitung 2019 nahm Robin Fechner zusammen mit Paul Voß an der Europameisterschaft der Studenten in Madrid teil.
  • Robin Fechners jüngerer Bruder Gino, seines Zeichens U20-Nationalspieler, wurde im Sommer 2017 vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern verpflichtet. Beim Besuch von Leiter Nörgel am Betzenberg im Frühling 2019 kam er ausnahmsweise leider nicht zum Einsatz.

Galerie[Bearbeiten]

Robin Fechner (r.) im Zweikampf gegen seinen späteren Mitspieler Marvin Ellmann, Ratingen 2016. (Foto: Ayatollah Choleri)
Robin Fechner dynamisch gegen den VfB Homberg, 2017. (Foto: LesPaul)