Rudolf Zedi: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Wiki der Uhltras
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Link)
K (Foto.)
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Fußballprofi, ehemaliger [[ETB-Spieler]] und [[Derbytorschütze]] (*31.08.1974)
[[Datei:Zedi.jpg|thumb|right|200px|Rudolf Zedi beim ETB, 08/1995.<br>(Foto: ''[[Detlef Krzossa]]'')]]
Ehemaliger Fußballprofi, [[ETB-Spieler]] und für immer [[Derbytorschütze]] (*31.08.1974)


== Laufbahn ==
== Laufbahn ==


Rudi Zedi stammt aus der Jugendabteilung von [[Rot-Weiss Essen]]. Nachdem er am 38.Spieltag der Saison 1993/94 58 Zweitligaminuten geschnuppert hatte, anders als sein Zwillingsbruder Kristian aber nicht im [[DFB-Pokal]]-Finale berücksichtigt worden war, konnte sich der [[ETB Schwarz-Weiß]] das Abwehrtalent an Land ziehen. Bis 1996 gehörte Rudi Zedi dem [[Oberliga Nordrhein|Oberliga-Kader]] des ETB an. Sein größter Erfolg war das 4:1 im [[Kreispokal]]-[[Derby]] 1995 an der [[Hafenstraße]], bei dem Zedi selbst zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.
Rudi Zedi stammt aus der Jugendabteilung von [[Rot-Weiss Essen]]. Nachdem er am 38. Spieltag der Saison 1993/94 58 Zweitligaminuten geschnuppert hatte, anders als sein Zwillingsbruder Kristian aber nicht im [[DFB-Pokal]]-Finale berücksichtigt worden war, konnte sich der [[ETB Schwarz-Weiß]] das Abwehrtalent an Land ziehen. Bis 1996 gehörte Rudi Zedi dem [[Oberliga Nordrhein|Oberliga-Kader]] des ETB an. Sein größter Erfolg war das 4:1 im [[Kreispokal]]-[[Derby]] 1995 an der [[Hafenstraße]], bei dem Zedi selbst zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.


1996 verließ Rudi Zedi den [[Uhlenkrug]] zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, wo er sich aber erst nach dem Abstieg in die [[Regionalliga]] richtig durchsetzen konnte. Über den Chemnitzer FC kam Zedi zu Rot-Weiß Erfurt, wo er 2004 den [[Aufstieg]] in die 2.Bundesliga schaffte. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren der VfR Aalen, Kickers Emden und Paderborn 07. Seit 2010 ist Rudolf Zedi wieder bei Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag.
1996 verließ Rudi Zedi den [[Uhlenkrug]] zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, bei dem er sich aber erst nach dem Abstieg in die [[Regionalliga]] richtig durchsetzen konnte. Über den Chemnitzer FC kam Zedi zu Rot-Weiß Erfurt, wo er 2004 den [[Aufstieg]] in die [[2. Bundesliga]] schaffte. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren der VfR Aalen, Kickers Emden und Paderborn 07. Von 2010 bis 2012 war Rudolf Zedi wieder bei Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag, bevor er seine Laufbahn beendete und ins Trainerfach wechselte.


Insgesamt stehen für Rudi Zedi mit Stand von 01/2012 59 Spiele in der 2.Bundesliga (ein Tor) und gut 300 Partien in den verschiedenen drittklassigen Fußball-Ligen zu Buche.
Insgesamt stehen für Rudi Zedi 59 Spiele in der [[2. Bundesliga]] (zwei Tore), 370 Partien in den verschiedenen drittklassigen Fußball-Ligen und sechs [[DFB-Pokal]]-Spiele zu Buche (37 Tore).
 
Übungsleiter war Rudi Zedi bislang bei Rot-Weiß Erfurt, Kickers Emden und der SpVg Aurich.


[[Kategorie:ETB-Spieler]][[Kategorie:Derbytorschütze]]
[[Kategorie:ETB-Spieler]][[Kategorie:Derbytorschütze]]

Version vom 1. August 2020, 11:03 Uhr

Rudolf Zedi beim ETB, 08/1995.
(Foto: Detlef Krzossa)

Ehemaliger Fußballprofi, ETB-Spieler und für immer Derbytorschütze (*31.08.1974)

Laufbahn[Bearbeiten]

Rudi Zedi stammt aus der Jugendabteilung von Rot-Weiss Essen. Nachdem er am 38. Spieltag der Saison 1993/94 58 Zweitligaminuten geschnuppert hatte, anders als sein Zwillingsbruder Kristian aber nicht im DFB-Pokal-Finale berücksichtigt worden war, konnte sich der ETB Schwarz-Weiß das Abwehrtalent an Land ziehen. Bis 1996 gehörte Rudi Zedi dem Oberliga-Kader des ETB an. Sein größter Erfolg war das 4:1 im Kreispokal-Derby 1995 an der Hafenstraße, bei dem Zedi selbst zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.

1996 verließ Rudi Zedi den Uhlenkrug zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, bei dem er sich aber erst nach dem Abstieg in die Regionalliga richtig durchsetzen konnte. Über den Chemnitzer FC kam Zedi zu Rot-Weiß Erfurt, wo er 2004 den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren der VfR Aalen, Kickers Emden und Paderborn 07. Von 2010 bis 2012 war Rudolf Zedi wieder bei Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag, bevor er seine Laufbahn beendete und ins Trainerfach wechselte.

Insgesamt stehen für Rudi Zedi 59 Spiele in der 2. Bundesliga (zwei Tore), 370 Partien in den verschiedenen drittklassigen Fußball-Ligen und sechs DFB-Pokal-Spiele zu Buche (37 Tore).

Übungsleiter war Rudi Zedi bislang bei Rot-Weiß Erfurt, Kickers Emden und der SpVg Aurich.