Schwarz-Weiße Religion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. März 2012, 12:54 Uhr

Hintergrund[Bearbeiten]

Psychologen, Philosophen, Soziologen und Theologen sind sich alle darin einig, dass Fußball für den wahren Fan eine Art Ersatzreligion darstellt. Deshalb geht der Fan nicht ins Stadion, nein, er pilgert zu einem Wallfahrtsort namens Stadion. Dort wird er aufgenommen in den Kreis seiner Gemeinde, der Fußballgemeinde. Gemeinsam gesungen wird in den ehrwürdigen Gemäuern auch. Freilich nicht so fromme Lieder wie in der Kirche. Gerät die eigene Mannschaft einmal arg in Bedrängnis, schicken einige Fans sogar Gebete gen Himmel, auf dass der Herr den Schiedsrichter das Spiel abpfeifen lassen möge.

SWR e.V.[Bearbeiten]

Das alles ist beim ETB Schwarz-Weiß durchaus nicht anders als bei anderen Vereinen. Nur beten ETB-Fans einfach öfter. Das hat allerdings nichts mit größerer Frömmigkeit zu tun, sondern einzig und allein mit den Darbietungen der Spieler, Trainer und Funktionäre. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, gab sich der durch Fusion von Tonis Buben und Black White Dragons entstandene Hauptfanclub am Uhlenkrug den Namen Schwarz-Weiße Religion. Wirklich fromme ETB-Fans, von denen es auch einige gibt, benutzen lieber das unverfänglichere Kürzel SWR.

Aktuelle und ehemalige Aufgabenfelder der SWR e.V.[Bearbeiten]