Stadionzeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Der ETB Schwarz-Weiß kann sich als einer der letzten Vereine seine [[Oberliga Niederrhein|Spielklasse]] rühmen, eine Stadionzeitung anzubieten. Die Qualität der Publikationen war und ist bemerkenswert: Ein [[Ayatollah Choleri]] nahestehender Autor des rot-weißen Pendants ''Kurze Fuffzehn'' hält das ''Uhlenkrug Echo'' für die bessere Stadionzeitung.
Der ETB Schwarz-Weiß konnte sich als einer der letzten Vereine seiner [[Oberliga Niederrhein|Spielklasse]] rühmen, eine Stadionzeitung anzubieten. Die Qualität der Publikationen war bemerkenswert: Ein [[Ayatollah Choleri]] nahestehender Autor des rot-weißen Pendants ''Kurze Fuffzehn'' hielt das ''Uhlenkrug Echo'' für die bessere Stadionzeitung.


== Kleine Geschichte der ETB-Stadionzeitung ==
== Kleine Geschichte der ETB-Stadionzeitung ==
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Nur in der Spielzeit 2011/2012 ging ''[[Lackschuh-Power]]'' an den Start, und das in einer so immensen Auflage, dass die Stadionzeitung auch in tausende Briefkäsen gesteckt wurde.
Nur in der Spielzeit 2011/2012 ging ''[[Lackschuh-Power]]'' an den Start, und das in einer so immensen Auflage, dass die Stadionzeitung auch in tausende Briefkäsen gesteckt wurde.


Nach einer kurzen Zeit ohne Stadionzeitung werden die [[ETB-Fan]]s mittlerweile wieder durch ein ''Uhlenkrug Echo'' informiert und unterhalten. Das Magazin umfasst in der Regel zwei Heimspiele und ist im [[Kasse|Kassenbereich]] kostenlos erhältlich.
Nach einer kurzen Zeit ohne Stadionzeitung wurden die [[ETB-Fan]]s anschließend wieder durch ein ''Uhlenkrug Echo'' informiert und unterhalten. Das Magazin umfasste in der Regel zwei Heimspiele und war im [[Kasse|Kassenbereich]] kostenlos erhältlich. Die Rücktritte der Haupttexter [[Axel S.]] und Rolf Landes führten Anfang 2019 allerdings zur Einstellung des ''Uhlenkrug Echos''. Parallel wurde auch die [[ETB-Homepage]] nicht mehr aktualisiert. Ein in der [[WAZ]] als ''Hausmeister Krause'' betitelter dysfunktionaler [[Funktionär]] äußerte [[Fred Stoppenberg]] gegenüber, wer etwas vom oder über den [[ETB]] wissen wolle, könne ja anrufen.


== Anschauliches ==
== Anschauliches ==

Version vom 26. Februar 2019, 22:06 Uhr

Der ETB Schwarz-Weiß konnte sich als einer der letzten Vereine seiner Spielklasse rühmen, eine Stadionzeitung anzubieten. Die Qualität der Publikationen war bemerkenswert: Ein Ayatollah Choleri nahestehender Autor des rot-weißen Pendants Kurze Fuffzehn hielt das Uhlenkrug Echo für die bessere Stadionzeitung.

Kleine Geschichte der ETB-Stadionzeitung[Bearbeiten]

Die erste der Redaktion bekannte offizielle Stadionzeitung war das Echo. Sein Nachfolger hieß ETB-TOR und erschien jahrelang zum Preis von 0,50€ bei jedem Heimspiel. Später wurde der Druck wegen zu hoher Kosten erst eingestellt, dann wieder unregelmäßig und sogar kostenlos wiederaufgenommen. Parallel zur regulären Publikation erschienen zwischen 2003 und 2006 auch diverse Fanzines.

Nur in der Spielzeit 2011/2012 ging Lackschuh-Power an den Start, und das in einer so immensen Auflage, dass die Stadionzeitung auch in tausende Briefkäsen gesteckt wurde.

Nach einer kurzen Zeit ohne Stadionzeitung wurden die ETB-Fans anschließend wieder durch ein Uhlenkrug Echo informiert und unterhalten. Das Magazin umfasste in der Regel zwei Heimspiele und war im Kassenbereich kostenlos erhältlich. Die Rücktritte der Haupttexter Axel S. und Rolf Landes führten Anfang 2019 allerdings zur Einstellung des Uhlenkrug Echos. Parallel wurde auch die ETB-Homepage nicht mehr aktualisiert. Ein in der WAZ als Hausmeister Krause betitelter dysfunktionaler Funktionär äußerte Fred Stoppenberg gegenüber, wer etwas vom oder über den ETB wissen wolle, könne ja anrufen.

Anschauliches[Bearbeiten]

Tor war zeitweise auch online zu lesen, Ausgabe 09 der Saison 2009/2010 kann als Beispiel hier heruntergeladen werden.

Erst gelb, dann blau, zuletzt grün. Der Name und die Ansagen aber blieben. (Quelle: ebay)