Valon Beka: Unterschied zwischen den Versionen

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Valon Beka wurde am 13.03.1987 in Mitrovica/Jugoslawien geboren. Als Kosovo-Albaner sah er sich im jugoslawischen Bürgerkrieg der Verfolgung durch die Serben ausgesetzt und floh nach Deutschland. In einem schönen Örtchen namens Westerland fand Valon Beka ein neues Zuhause.
Valon Beka wurde am 13.03.1987 in Mitrovica/Jugoslawien geboren. Als Kosovo-Albaner sah er sich im jugoslawischen Bürgerkrieg der Verfolgung durch die Serben ausgesetzt und floh nach Deutschland. In einem schönen Örtchen namens Westerland fand Valon Beka ein neues Zuhause.


== Jugendfußball ==
== Jugendfußball ==
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Nachdem Valon Bekas berauschendes Sturmtalent beim TSV Westerland nicht weiter gefördert werden konnte, wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er bis zur A-Jugend blieb.
Nachdem Valon Bekas berauschendes Sturmtalent beim TSV Westerland nicht weiter gefördert werden konnte, wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er bis zur A-Jugend blieb.


== Karriere national  ==


== Profifußball ==
Valon Bekas Profikarriere startete beim Meiendorfer SV. Über den VfL 93 Hamburg und den VfR Neumünster arbeitete er sich in der bundesdeutschen Fußballhierarchie unaufhaltsam nach oben und fand seine sportliche Krönung im Sommer 2007, als er einen hochdotierten Vertrag am [[Uhlenkrug]] unterzeichnete. Bis Februar 2009 überstrahlte Valon Beka mit seiner Technik, seiner Athletik und seiner perfekt gestylten Frisur alle anderen [[ETB-Spieler]]. Dass er dennoch nur auf fünf Einwechslungen in der [[Oberliga Nordrhein]] kam, lag einzig und allein an der Ignoranz von [[Frank Kontny]], [[Thomas Thiel|Theo Thiel]], [[Fred-Werner Bockholt|Fred Bockholt]], [[Patrick Notthoff]] und [[Klaus Berge]]. [[Patrick Notthoff]] weigerte sich bisweilen sogar, Valon Beka in der Bezirksliga beim [[ETB II]] einzusetzen, obwohl er am 7:2-[[Kantersiege und Debakel|Kantersieg]] in Tönisheide entscheidend mitgewirkt und insgesamt vier Tore für die Mannschaft beigesteuert hatte.
 
Valon Bekas Profikarriere startete beim Meiendorfer SV. Über den VfL 93 Hamburg und den VfR Neumünster arbeitete er sich in der bundesdeutschen Fußballhierarchie unaufhaltsam nach oben und fand seine sportliche Krönung im Sommer 2007, als er einen hochdotierten Vertrag am [[Uhlenkrug]] unterzeichnete. Bis Februar 2009 überstrahlte Valon Beka mit seiner Technik, seiner Athletik und seiner perfekt gestylten Frisur alle anderen [[ETB-Spieler]]. Dass er dennoch nur auf fünf Einwechslungen in der [[Oberliga Nordrhein]] kam, lag einzig und allein an der Ignoranz von [[Frank Kontny]], [[Thomas Thiel|Theo Thiel]], [[Fred-Werner Bockholt|Fred Bockholt]], [[Patrick Notthoff]] und [[Klaus Berge]]. [[Patrick Notthoff]] weigerte sich bisweilen sogar, Valon Beka in der Bezirksliga beim [[ETB II]] einzusetzen, obwohl er am 7:2-Kantersieg in Tönisheide entscheidend mitgewirkt und insgesamt vier Tore für die Mannschaft beigesteuert hatte.
 
Derart geballte Inkompetenz konnte Valon Beka nicht dauerhaft ertragen und wechselte zurück nach Sylt. Während der Fahrt textete er in seinem neuen, vom FC Sylt gestellten Ferrari F50 eines der erfolgreichsten deutschsprachigen Lieder aller Zeiten ("Oh, ich hab' solche Sehnsucht. Ich verliere den Verstand. Ich will wieder an die Nordsee. Ich will zurück, ich will zurück. Ich will zurück nach Westerland!").
 


== Internationaler Megastar ==
Derart geballte Inkompetenz konnte Valon Beka nicht dauerhaft ertragen und wechselte zurück nach Sylt.


Seit dem Sommer 2009 steht Valon Beka bei dem kosovarischen Eliteclub KF Trepca 89 (die 89 steht für die Europapokal-Titel des Vereins) unter Vertrag. Als nächstes wird der blonde Stürmer Rockstar auf dem Mars.
== Karriere international ==


Von Juli bis August 2009 stand Valon Beka bei dem kosovarischen Eliteclub KF Trepca 89 unter Vertrag und wechselte dann nach Albanien zu Teuta Durres. Im September des gleichen Jahres kehrte Beka nach Trepca zurück, wo er sage und schreibe 22 Monate blieb. Fortan war er nicht wegzudenkender Leistungsträger des Team Sylt. 2012 verließ er den Club mit unbekanntem Ziel.


== Galerie ==
== Galerie ==

Aktuelle Version vom 29. April 2016, 17:03 Uhr

Hochbegabter Ballartist, ehemals in Diensten des ETB Schwarz-Weiß.

Kindheit[Bearbeiten]

Valon Beka wurde am 13.03.1987 in Mitrovica/Jugoslawien geboren. Als Kosovo-Albaner sah er sich im jugoslawischen Bürgerkrieg der Verfolgung durch die Serben ausgesetzt und floh nach Deutschland. In einem schönen Örtchen namens Westerland fand Valon Beka ein neues Zuhause.

Jugendfußball[Bearbeiten]

Nachdem Valon Bekas berauschendes Sturmtalent beim TSV Westerland nicht weiter gefördert werden konnte, wechselte er zum VfL Wolfsburg, wo er bis zur A-Jugend blieb.

Karriere national[Bearbeiten]

Valon Bekas Profikarriere startete beim Meiendorfer SV. Über den VfL 93 Hamburg und den VfR Neumünster arbeitete er sich in der bundesdeutschen Fußballhierarchie unaufhaltsam nach oben und fand seine sportliche Krönung im Sommer 2007, als er einen hochdotierten Vertrag am Uhlenkrug unterzeichnete. Bis Februar 2009 überstrahlte Valon Beka mit seiner Technik, seiner Athletik und seiner perfekt gestylten Frisur alle anderen ETB-Spieler. Dass er dennoch nur auf fünf Einwechslungen in der Oberliga Nordrhein kam, lag einzig und allein an der Ignoranz von Frank Kontny, Theo Thiel, Fred Bockholt, Patrick Notthoff und Klaus Berge. Patrick Notthoff weigerte sich bisweilen sogar, Valon Beka in der Bezirksliga beim ETB II einzusetzen, obwohl er am 7:2-Kantersieg in Tönisheide entscheidend mitgewirkt und insgesamt vier Tore für die Mannschaft beigesteuert hatte.

Derart geballte Inkompetenz konnte Valon Beka nicht dauerhaft ertragen und wechselte zurück nach Sylt.

Karriere international[Bearbeiten]

Von Juli bis August 2009 stand Valon Beka bei dem kosovarischen Eliteclub KF Trepca 89 unter Vertrag und wechselte dann nach Albanien zu Teuta Durres. Im September des gleichen Jahres kehrte Beka nach Trepca zurück, wo er sage und schreibe 22 Monate blieb. Fortan war er nicht wegzudenkender Leistungsträger des Team Sylt. 2012 verließ er den Club mit unbekanntem Ziel.

Galerie[Bearbeiten]

Valon Beka. Verkannter Star. (Namenloser Meister, 2012)