Willi Koppmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach seiner aktiven Zeit arbeitete Willi Koppmann jahrelang als Trainer und Sportlicher Leiter beim DSC Wanne-Eickel, mit dem er 2006 Meister der Westfalenliga II wurde, jedoch lizenzbedingt nicht aufsteigen durfte. Ende 2009 trat Willi Koppmann aus familiären und beruflichen Gründen zurück und übergab sein Amt an [[Klaus Berge]]. Bis November 2014 trainierte Willi Koppmann den Bezirksligisten VfB Günnigfeld.
Nach seiner aktiven Zeit arbeitete Willi Koppmann jahrelang als Trainer und Sportlicher Leiter beim DSC Wanne-Eickel, mit dem er 2006 Meister der Westfalenliga II wurde, jedoch lizenzbedingt nicht aufsteigen durfte. Ende 2009 trat Willi Koppmann aus familiären und beruflichen Gründen zurück und übergab sein Amt an [[Klaus Berge]]. Bis November 2014 trainierte Willi Koppmann den Bezirksligisten VfB Günnigfeld.


== Galerie ==
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Aktuelle Version vom 30. Juli 2020, 21:41 Uhr

Willi Koppmann ist ein ehemaliger ETB-Spieler (* 1972) und arbeitet derzeit als Fußball-Trainer.

Nachdem Willi Koppmann zuvor für die Amateure des VfL Bochum auf Torejagd gegangen war, stürmte er in der Saison 1997/98 für den ETB Schwarz-Weiß. Er fand in 26 Oberligaspielen Berücksichtigung und erzielte drei Treffer. Bei der 0:2-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusens Amateure sah Willi Koppmann die rote Karte. Sein größter Erfolg war der Stadtpokalsieg 1998, bei dem Koppmann das vorentscheidende 1:0 gegen TuS 84/10 gelang.

Nach seiner aktiven Zeit arbeitete Willi Koppmann jahrelang als Trainer und Sportlicher Leiter beim DSC Wanne-Eickel, mit dem er 2006 Meister der Westfalenliga II wurde, jedoch lizenzbedingt nicht aufsteigen durfte. Ende 2009 trat Willi Koppmann aus familiären und beruflichen Gründen zurück und übergab sein Amt an Klaus Berge. Bis November 2014 trainierte Willi Koppmann den Bezirksligisten VfB Günnigfeld.

Galerie[Bearbeiten]

Willi Koppmann am Uhlenkrug, 04/1998. (Foto: Detlef Krzossa)