Nachwuchsspielereltern: Unterschied zwischen den Versionen

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* Verzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs ([[Nachwuchsspieler]]) meist ignorierende menschliche Spezies, eher selten und grundsätzlich allein auftretend. Diesen ambivalent zu bewertenden Punkt flankiert die "halbierte Nachwuchsteamkommunikation": Sohn spielt und macht seine Sache gut - Spielbericht wird verfasst. Sohn spielt schlecht oder sitzt auf der Bank - Spielbericht wird nicht verfasst.
* Verzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs ([[Nachwuchsspieler]]) meist ignorierende menschliche Spezies, eher selten und grundsätzlich allein auftretend. Diesen ambivalent zu bewertenden Punkt flankiert die "halbierte Nachwuchsteamkommunikation": Sohn spielt und macht seine Sache gut - Spielbericht wird verfasst. Sohn spielt schlecht oder sitzt auf der Bank - Spielbericht wird nicht verfasst.


== Externe Sichtweise ==
== Extremfälle ==


[https://adlerunion.de/eltern-tipps Die Eltern-Hinweise von Adler Union Frintrop.]
* Fall 1: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn wie seine anderen Spieler. ''Alles gut.''
* Fall 2: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn besser als seine anderen Spieler. ''Nun ja.''
* Fall 3: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn schlechter als seine anderen Spieler. ''Au weia.''
* Fall 4: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn wie ein Stück schon Verdautes. ''Vogelheim?''


[[Kategorie:ETB-Umfeld]]
[[Kategorie:ETB-Umfeld]]

Aktuelle Version vom 11. Oktober 2025, 18:08 Uhr

Begriff

Unverzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs (Nachwuchsspieler) beibringende menschliche Spezies, meist zu zweit auftretend. Diesem kaum aufzuwiegenden Pluspunkt steht der kaum aufzuwiegende Minuspunkt der "binären Nachwuchstrainerbeurteilung" im Wege: Sohn / Tochter spielen - Trainer gut. Sohn / Tochter sitzen auf der Bank - Trainer schlecht.

Sonderfälle

  • Unverzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs (Nachwuchsspieler) beibringende menschliche Spezies, meist zu zweit auftretend. Diesem kaum aufzuwiegenden Pluspunkt steht der kaum aufzuwiegende Minuspunkt der "geviertelten Nachwuchstrainerbeurteilung" im Wege: Sohn / Tochter spielen - Trainer gut. Sohn / Tochter sitzen auf der Bank - Trainer schlecht. Sohn / Tochter spielen, werden aber meistens ausgewechselt - Trainer hat keine Ahnung. Sohn / Tochter spielen, werden dabei meistens eingewechselt - Trainer könnte mehr Ahnung haben.
  • Verzichtbare, weil fußballerischen Nachwuchs (Nachwuchsspieler) meist ignorierende menschliche Spezies, eher selten und grundsätzlich allein auftretend. Diesen ambivalent zu bewertenden Punkt flankiert die "halbierte Nachwuchsteamkommunikation": Sohn spielt und macht seine Sache gut - Spielbericht wird verfasst. Sohn spielt schlecht oder sitzt auf der Bank - Spielbericht wird nicht verfasst.

Extremfälle

  • Fall 1: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn wie seine anderen Spieler. Alles gut.
  • Fall 2: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn besser als seine anderen Spieler. Nun ja.
  • Fall 3: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn schlechter als seine anderen Spieler. Au weia.
  • Fall 4: Der Sohn spielt, der Vater ist Trainer. Der Vater behandelt seinen Sohn wie ein Stück schon Verdautes. Vogelheim?