Horst Döppenschmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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Horst Döppenschmidt war von Juli 1988 bis November 1988 [[ETB-Trainer]].
Horst Döppenschmidt (*03.09.1936) war von Juli 1988 bis November 1988 [[ETB-Trainer]].


== Lebenslauf ==
== Was man noch so weiß... ==


Horst Döppenschmidt kam im Juli 1988 vom FC Remscheid zum [[Uhlenkrug]]. Mit dem FC Remscheid hatte er von 1984 bis 1988 einige Erfolge nachzuweisen. Am [[Uhlenkrug]] kam er hingegen überhaupt nicht zurecht und legte mit dem ETB einen katastrophalen Start hin. Daraufhin folgte schon im November 1988 seine Entlassung.
Horst Döppenschmidt kam im Juli 1988 vom FC Remscheid, der damals noch BVL 08 Remscheid hieß, zum [[Uhlenkrug]] und beerbte dort [[Fred-Werner Bockholt]] als Übungsleiter. Bei seinem alten Verein hatte er vier erfolgreiche Jahre verbracht, Höhepunkt war 1987 der Aufstieg in die zweite Fußball-Bundesliga. Beim [[ETB]] kam er hingegen überhaupt nicht zurecht, trotz ausgesprochen attraktiver Spielweise vermochte sein Team nur selten zu gewinnen. Im November 1988 folgte Döppenschmidts Entlassung, als Nachfolger wurde [[Detlef Wiemers]] berufen. Unter Wiemers holten die Schwarz-Weißen in sechzehn Spielen 22 Punkte, unter Döppenschmidt waren es in achtzehn Begegnungen nur sechzehn Zähler.


[[Kategorie:ETB-Trainer]]
[[Kategorie:ETB-Trainer]]

Aktuelle Version vom 14. April 2020, 13:00 Uhr

Horst Döppenschmidt (*03.09.1936) war von Juli 1988 bis November 1988 ETB-Trainer.

Was man noch so weiß...[Bearbeiten]

Horst Döppenschmidt kam im Juli 1988 vom FC Remscheid, der damals noch BVL 08 Remscheid hieß, zum Uhlenkrug und beerbte dort Fred-Werner Bockholt als Übungsleiter. Bei seinem alten Verein hatte er vier erfolgreiche Jahre verbracht, Höhepunkt war 1987 der Aufstieg in die zweite Fußball-Bundesliga. Beim ETB kam er hingegen überhaupt nicht zurecht, trotz ausgesprochen attraktiver Spielweise vermochte sein Team nur selten zu gewinnen. Im November 1988 folgte Döppenschmidts Entlassung, als Nachfolger wurde Detlef Wiemers berufen. Unter Wiemers holten die Schwarz-Weißen in sechzehn Spielen 22 Punkte, unter Döppenschmidt waren es in achtzehn Begegnungen nur sechzehn Zähler.