Oberhausener Schiedsrichter

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Ob Nicole Schumacher, Wolf-Dieter Ahlenfelder oder unzählige andere mit einer Pfeife auf dem Spielfeld: Der langjährige ETB-Zuschauer erkennt sofort, ob der Mann oder die Frau aus Oberhausen kommt.

Erkennungskriterien[Bearbeiten]

A) Es ist für eine ETB-Mannschaft schier unmöglich, ein Spiel, das von einem Oberhausener Schiedsrichter gepfiffen wird, zu gewinnen.

B.1) Es gibt in den 90 Minuten mindestens einen Elfmeter aus unerklärlichen Gründen gegen den ETB.

B.2) Alternativ zu B.1 wird ein Gegentreffer aus klarer Abseitsstellung anerkannt.

C) Bei leisen Protesten der ETB-Spieler gegen B.1 oder B.2 ist sofort der gelbe oder rote Karton griffbereit.

Fazit[Bearbeiten]

Treffen mindestens zwei dieser drei Kriterien zu, kann man sich den Blick auf den Spielberichtsbogen ersparen: Der Mann oder die Frau kommt garantiert aus Oberhausen-Sterkrade, Oberhausen-Osterfeld oder einer anderen zu Oberhausen gehörenden Gemeinde.

Der Versuch einiger ETB-Anhänger, ein Abhör-Mikro in die Sitzungen des Oberhausener Kreis-Schiedsrichterausschusses zu schmuggeln, um diesem Phänomen einmal nachzugehen, sind bisher fehlgeschlagen.

Besonderes Vorkommnis[Bearbeiten]

Bei der 0:5-Bezirksliga-Heimniederlage der ETB U23 gegen die SSVg. Heiligenhaus verstieß Schiedsrichter Hayrettin Urtenur aus Oberhausen-Sterkrade nicht nur gegen die Kriterien B.1, B.2 und C, sondern verdiente sich durch seine grundsympathische Art auch den anerkennenden Respekt aller 45 Zuschauer, die ihm gelegentlich sogar zujubelten (Spielbericht).