Christian Petereit

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Beinahe Profi und ehemaliger ETB-Spieler (* 01.02.1984)

Christian Petereit stammt aus der Jugend des FC Schalke 04. 2002 wurde er mit der A-Jugend der Knappen Deutscher Pokalsieger. Von 2003 bis 2006 war Christian Petereit für die Seniorenmannschaften der Schalker akiv. Da er 2004/05 auch im Profi-Kader aufgeführt wurde, darf sich Christian Petereit Deutscher Vizemeister und Vizepokalsieger nennen; er kam bei den Profis jedoch nicht zum Einsatz.

Der ETB Schwarz-Weiß verpflichtete Christian Petereit im Jahr 2006. Da sich der Innenverteidiger jedoch schwerstens verletzte, kam er bis in seinem ersten Jahr nur auf neun Einsätze, in denen er zweimal des Feldes verwiesen wurde. Nach hartem Training kehrte Christian Petereit, der verbrannte Kalorien zur Freude der ETB-Vani gelegentlich bei einem us-amerikanischen Burgerbrater ersetzte, 2008 noch einmal für weitere elf Spiele zurück, bevor er zum FC Kray wechselte.

Nach zwei Spielzeiten beendete er in Kray seine aktive Laufbahn, blieb dem Fußball aber erhalten: Als Co-Trainer des Landesligisten ESC Rellinghausen sammelte Petereit zunächst erste Erfahrungen an der Seitenlinie. Zur Saison 2012/2013 wurde er dann Chefcoach der SG Schönebeck, wo er in der Kreisliga A gegenwärtig unter anderem Serkan Durmaz trainiert.

Der helle Wahnsinn[Bearbeiten]

Petereit ist mittlerweile Namensgeber für einen Sportplatz in einem südlich von Essen gelegenen Dorf, dessen Eingemeindung in die Ruhrmetropole nur eine Frage der Zeit sein dürfte. Die von der SSVg. Velbert unter dem irreführenden Namen "Stadion Sonnenblume" - außer der ovalen Form sind und waren Assoziationen zum klassischen Begriff des "Stadions" nicht nachvollziehbar - betriebene Aschenbahn mit innenliegender Wiese firmiert seit weniger Zeit als "Christian-Petereit-Arena". Oder so ähnlich. Oder auch nicht. Egal.

Galerie[Bearbeiten]

A-Jugend-Pokalsieger 2002, links neben Petereit Mike Hanke.