FC Kray
Der FC (früher VfL) Kray ist ein Sportverein aus dem Essener Osten. Fast schon aus Wattenscheid.
Wertung[Bearbeiten]
Natürlich ist der FC Kray ein schlecht geführter Gurkenclub, was man beispielsweise in epischer Breite im SWR-Forum nachlesen konnte. Auch wenn der FC Kray schon mal einen Aufstieg schafft ("Zufall"), auch wenn der FC Kray nicht vom Aussterben bedroht scheint, weil die Zuschauerzahlen respektabel sind ("Momentaufnahme"), auch wenn der FC Kray nicht in einer Gruft, sondern in einer Arena spielt ("na und?"), war, ist und wird der FC Kray niemals eine Konkurrenz für den ETB Schwarz-Weiß. Weil das gar nicht sein darf. Weil das gar nicht sein darf. Und dass der FC Kray in der Saison 2012/2013 zusammen mit Rot-Weiss Essen in der Regionalliga eine Klasse höher spielte als der ETB Schwarz-Weiß, nahm man am Uhlenkrug nicht zur Kenntnis. Weil das gar nicht sein durfte. Weil das gar nicht sein durfte. Daß sich diese Katastrophe in der Spielzeit 2014/2015 wiederholte, nahm man nicht nur nicht zur Kenntnis - weil das gar nicht sein durfte. weil das gar nicht sein durfte. -, man log sich das Thema auch noch (sprachlich ziemlich grenzwertig) schön: "Das Wochenende und die fast abgelaufene Saison zeigt deutlich, dass der ETB Schwarz Weiß die klare Nummer ein im Essener Süden ist und die Nummer zwei hinter Rot Weiss Essen!" (Quelle: mittlerweile erloschene Homepage des ETB Fanclub SWR e.V.).
Zum Ende der Saison 2016/2017 erledigte sich das Thema FC Kray für den ETB Schwarz-Weiß und sein besorgtes Umfeld vorläufig, denn der Club stieg als Tabellenletzter aus der Oberliga Niederrhein ab. Weil das so kommen musste. Weil das so kommen musste. Zur Nummer zwei der Stadt wurde der ETB dadurch nicht automatisch, denn in der Zwischenzeit hatte sich mit der SpVg Schonnebeck 1910 ein neuer Vorortclub ins Rampenlicht gespielt. Obwohl das nicht sein durfte. Obwohl das nicht sein durfte. Im Spätsommer 2017 avancierte der ETB dank eines gelungenen Saisonauftakts aber doch zu Essens Nummer zwei. Weil sich das so gehört. Weil sich das so gehört.
Weitere Kommentare zu den Teams aus Essen-Nordost, Essen-Ost, und Essen-Stadtwald sollten vorläufig in diesem Artikel unterbleiben. Weil wir warten wollten, bis der VfB Frohnhausen, der SV Burgaltendorf oder der ESC Rellinghausen an den Oberhölzernen vorbeigezogen sind. Mittlerweile ist das Obergehölz allerdings an den Uhlenkrug weitergezogen.
Sonstiger Sport[Bearbeiten]
Der FC Kray hat sich bereits viermal den Titel eines Essener Stadtmeisters im Hallenfußball sichern können, was die Einstufung als Gurkenclub deutlich unterstreicht - der ETB würde sich niemals so tief herablassen, auf dieses Siegerpodest zu klettern. Dementsprechend feierte Kray Anfang 2020 einen 4:3-Finalsieg gegen den ETB.
Personalien[Bearbeiten]
In den 1960er Jahren war Hans Meiler erster Vorsitzender des VfL Kray, Ernst Böhle Jugendleiter und -trainer.
Angefangen von Ex-Chef Günter Oberholz (Ex-Ex-ETB) über Ex-Koordinator Andreas Hofer (Ex-Ex-ETB), Dominik "Kiki" Immanuel (Ex-ETB), die Griechenland-Connection Ioannis (Ex-ETB und Ex-Ex-ETB) und Georgios Ketsatis (Ex-ETB und Ex-Ex-ETB), Ricardo Zweck (Ex-ETB), Kirill Naoumov (Ex-ETB), Justin Kaiser (Ex-ETB), Dominik Faber (Ex-ETB), Yassine Sahintürk (Ex-ETB), Felix Stahmer (Ex-ETB), Felix Clever (Ex-ETB) bis hin zu Goalgetter Ilias Elouriachi (Ex-ETB) und Mittelfeldmann Marius Walther (Ex-ETB) waren oder sind jede Menge weiterer Ex-ETBer und Ex-Ex-ETBer in dieser oder für diese vermeintliche Tölpel-Truppe oder deren Unterbau aktiv. Was sicher gar nicht sein darf. Was sicher gar nicht sein darf.
Kurioses[Bearbeiten]
- In der Regionalliga-Saison 2012/2013 und in der Oberliga-Saison 2013/2014 konnte man bei Heimspielen des FC Kray so viele wohlbekannte Zeitgenossinen und -genossen antreffen, daß man glauben könnte, sich in die Uhlengruft verlaufen zu haben.
- Zwischen dem FC Kray und dem ETB hat sich ein wiederholt dargebotenes Personalwechsel-Theater zum sogenannten "Kult" gemausert. Phase 1: Der FC Kray wirbt einen ETB-Spieler ab. Phase 2: Der ETB erklärt sich mit der Abwerbung nicht einverstanden und will den Spieler um jeden Preis halten. Phase 3: Der Spieler läuft für den FC Kray auf. Phase 4: Der ETB weiß von nichts mehr.
- Dem FC Kray wurde Anfang 2014 gerichtlich untersagt, auf seiner Sportanlage Lärm zu machen. Sowohl Lautsprecherdurchsagen als auch Anfeuerungsrufe oder Torjubel sind seitdem strikt verboten, was die Verantwortlichen des Clubs mit großer Bestürzung und weltweit beachteten Statements - "das ist der Untergang des Amateurfußballs" - aufgenommen haben. In Wirklichkeit handelt es sich bei dieser Maßnahme aber um eine Stärkung des Teams, das jetzt nicht mehr vom Lallen und Gegröle seiner Fans von der Konzentration auf das Sportliche abgelenkt werden kann. Außerdem spart die Maßnahme Geld, da der Stadionsprecher seine berüchtigten mikrofonverstärkten Schieds- und Linienrichterbeleidigungen nicht mehr absondert, sondern seine Stimme nur noch gegenüber der lokalen und überregionalen Presse erhebt.
- Teil der Lärmschutzmaßnahmen war die Errichtung einer Tribüne, deren Rückwand lästigen Jubel oder unangenehmes Pöbeln dämpfen sollte. Da die Tribüne aber einige Zentimeter höher wurde, als die Baugenehmigung dies vorgesehen hatte, wurde diese noch vor ihrer Inbetriebnahme stillgelegt. Ob man da heute tribünisieren kann? Wen interessiert das schon...
Tragik[Bearbeiten]
- Am 07.06.2012 und am 10.06.2012 trat Niederrheinliga-Meister FC Kray in zwei sogenannten Regionalliga-Relegationsspielen gegen den NRW-Ligisten KFC Uerdingen an. Aus Sicherheitsgründen mußten die Krayer zweimal auswärts antreten, das Hinspiel fand im Krefelder Grotenburg-Stadion statt und endete mit einem 1:0-Erfolg des Emporkömmlings. Das Rückspiel wurde im Stadion Uhlenkrug ausgetragen und endete vor geschätzt 6.000 Zuschauern gar 2:0 für die Fast-Wattenscheider, die damit der Uhlengruft die erste Aufstiegsfeier eines Essener Vereins seit 1961 bescherten (Bericht der Uhltras).
- Wenige Tage nach dem überraschenden Aufstieg in die Regionalliga bekam der FC Kray Angst vor der eigenen Courage und setzte am 15.06.2012 mit der Verpflichtung des ehemaligen ETB-Managers Toni Pointinger ein deutliches Zeichen. Am Ende stieg die Mannschaft als Tabellenletzter tatsächlich wieder in die Oberliga Niederrhein ab. Pointinger hielt immerhin bis zum März 2014 durch, bis er feststellte: "Die Strukturen im Verein sind nicht so, dass man sich einbringen kann."
Leitern[Bearbeiten]
- Laut Homepage des FC Kray gab es an der Buderusstraße lange keine Leiter(n). Auch deshalb nahm man an, der FC Kray könne niemals eine Konkurrenz für den ETB Schwarz-Weiß werden. Weil man ohne Leiter(n) nicht nach oben kommt. Am 15.06.2012 änderte sich das Bild - der Verein gab die Verpflichtung des ehemaligen ETB-Managers Toni Pointinger als Organisationsleiter bekannt.
- Eine ETB-Leiter bewertete im April 2013 den FC Kray als "...Verein, der uns gerade im Sturzflug entgegen kommt...". (Quelle: ETB-Homepage)
Kommunikation[Bearbeiten]
Der FC Kray hat eine Homepage. Auf dieser waren eine Zeitlang Artikel zu lesen, welche in ihrer Orthographie denen des Leiter Kommunikation in keiner Weise nachstanden. Was sicher gar nicht sein durfte. Was sicher gar nicht sein durfte.
Diskreditierung[Bearbeiten]
Der FC Kray jammerte vor allem durch seinen damaligen "Chef" Günter Oberholz (mittlerweile Ex-Ex-ETB), aber auch durch den ehemaligen Organisationsleiter Toni Pointinger, Ex-Trainer Dirk Wißel und andere bei jeder unpassenden und noch unpassenderen Gelegenheit über angebliche Benachteiligungen des Klubs durch Stadt Essen, Polizei, Verbände, katholische Kirche, Schiedsrichter, Russenmafia oder SuS Niederbonsfeld. Dieses Gejammer hat dem Verein den Kosenamen FC Cry eingebracht. Was sicher so sein muß. Was sicher so sein muß.
Sportstätten[Bearbeiten]
- KrayArena (Heimstatt des Vereins, früher BSA Buderusstraße.)
- Stadion am Hallo (Ausweichspielstätte beim Achtelfinale im Diebels-Niederrheinpokal gegen Rot-Weiss Essen am 21.02.2012.)
- Stadion Uhlenkrug (Ausweichspielstätte beim Regionalliga-Relegationsspiel gegen den KFC Uerdingen am 10.06.2012 sowie, je nach Gegner, auch in den folgenden Spielzeiten).
Berühmte aktuelle und ehemalige Spieler[Bearbeiten]
Bekannte aktuelle und ehemalige Angestellte[Bearbeiten]
- Damian Apfeld
- Björn Barke
- Matijas Derek
- Serkan Durmaz
- Björn Matzel
- Charly Mumcu
- Christian Petereit
- Ante Sicenica
- Tino Stöhr
- Cedric Vennemann
- Sergiy Tytarchuk
- Rudolf Zedi
- Hans-Jürgen "Butze" Zimmer