Daniel Kuhn: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehemaliger [[ETB-Spieler]] und Mannschaftskapitän (* 29.09.1970).
Ehemaliger [[ETB-Spieler]] und Mannschaftskapitän (* 29.09.1970).


Daniel Kuhn begann seine Laufbahn in der Oberliga Westfalen, wo er für [[Borussia Dortmund|Borussia Dortmund II]] und den SC Verl am Ball war. 1994 glückte dem Libero mit dem SC Verl der [[Aufstieg]] in die [[Regionalliga]], wo er zum erweiterten Stammspieler avancierte. Nach seinem Wechsel zu Rot-Weiß Oberhausen 1996 verkümmerte Daniel Kuhn allerdings zum Bankdrücker.
Daniel Kuhn begann seine Laufbahn in der Oberliga Westfalen, wo er für [[Borussia Dortmund|Borussia Dortmund II]] und den SC Verl am Ball war. 1994 glückte dem Libero mit dem SC Verl der [[Aufstieg]] in die [[Regionalliga]], wo er zum erweiterten Stammspieler avancierte. Nach seinem Wechsel zu [[Rot-Weiß Oberhausen]] 1996 verkümmerte Daniel Kuhn allerdings zum Bankdrücker.


Zwischen 2000 und 2002 spielte Daniel Kuhn dann zwei Jahre beim [[ETB Schwarz-Weiß]] in der [[Oberliga Nordrhein]]. Der kantige, langewachsene Routinier gab der ETB-Defensive in seiner ersten Saison 32mal Stabilität und Sicherheit, schoss dabei sogar vier Tore. Nach einer schweren Verletzung kam Daniel Kuhn 2001/02 dann nur noch neunmal zum Einsatz und verließ den Club anschließend zum SV Hohenlimburg. Weitere Vereine waren der Lüner SV, Davaria Davensberg und TuS Heven, wo Daniel Kuhn 2006 seine aktive Laufbahn beendete.
Zwischen 2000 und 2002 spielte Daniel Kuhn dann zwei Jahre beim [[ETB Schwarz-Weiß]] in der [[Oberliga Nordrhein]]. Der kantige, langewachsene Routinier gab der ETB-Defensive in seiner ersten Saison 32mal Stabilität und Sicherheit, schoss dabei sogar vier Tore. Nach einer schweren Verletzung kam Daniel Kuhn 2001/02 dann nur noch neunmal zum Einsatz und verließ den Club anschließend zum SV Hohenlimburg. Weitere Vereine waren der Lüner SV, Davaria Davensberg und TuS Heven, wo Daniel Kuhn 2006 seine aktive Laufbahn beendete.


Derzeit arbeitet Daniel Kuhn als Trainer beim VfB Habinghorst.
Ende 2010 übernahm Daniel Kuhn das Traineramt beim VfB Habinghorst, wo er zuvor bereits im Jugendbereich tätig gewesen war. Den Abstieg aus der Landesliga konnte er nicht mehr abwenden. In der Folgesaison glückte der Klassenerhalt in der Bezirksliga erst in der Schlußsekunde. Nachdem der Verein Daniel Kuhn nicht längerfristig binden wollte, verließ er den VfB Habinghorst im Sommer 2012.


== Kurioses ==
== Kurioses ==


Daniel Kuhn spielte gerne Querpässe vor dem eigenen Sechzener. [[Sri Lanka-Klaus]] fand das blöd und teilte Daniel Kuhn seine Ansicht auch permanent lauthals mit. Irgendwann hatte der genug, kam nach dem Halbzeitpfiff zu den [[ETB-Fan]]s, winkte [[Sri Lanka-Klaus]] zu sich an die Bande und sagte dem verdutzten Meckerpapst in aller Seelenruhe: "Ich spiele den Scheiß nicht, weil ''ich'' das will, sondern weil ''der Trainer'' das will. Also motz' nicht mich an." Der Trainer war damals übrigens [[Frank Benatelli]].
Daniel Kuhn spielte gerne Querpässe vor dem eigenen Sechzehner. [[Sri Lanka-Klaus]] fand das blöd und teilte Daniel Kuhn seine Ansicht auch permanent lauthals mit. Irgendwann hatte der genug, kam nach dem Halbzeitpfiff zu den [[ETB-Fan]]s, winkte [[Sri Lanka-Klaus]] zu sich an die Bande und sagte dem verdutzten Meckerpapst in aller Seelenruhe: "Ich spiele den Scheiß nicht, weil ''ich'' das will, sondern weil ''der Trainer'' das will. Also motz' nicht mich an." Der Trainer hieß damals übrigens [[Frank Benatelli]].


[[Kategorie:ETB-Spieler]][[Kategorie:Kurioses]]
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2020, 13:31 Uhr

Saison Spiele Tore R/GR
00/01 32 4 0/0
01/02 9 0 0/0

Ehemaliger ETB-Spieler und Mannschaftskapitän (* 29.09.1970).

Daniel Kuhn begann seine Laufbahn in der Oberliga Westfalen, wo er für Borussia Dortmund II und den SC Verl am Ball war. 1994 glückte dem Libero mit dem SC Verl der Aufstieg in die Regionalliga, wo er zum erweiterten Stammspieler avancierte. Nach seinem Wechsel zu Rot-Weiß Oberhausen 1996 verkümmerte Daniel Kuhn allerdings zum Bankdrücker.

Zwischen 2000 und 2002 spielte Daniel Kuhn dann zwei Jahre beim ETB Schwarz-Weiß in der Oberliga Nordrhein. Der kantige, langewachsene Routinier gab der ETB-Defensive in seiner ersten Saison 32mal Stabilität und Sicherheit, schoss dabei sogar vier Tore. Nach einer schweren Verletzung kam Daniel Kuhn 2001/02 dann nur noch neunmal zum Einsatz und verließ den Club anschließend zum SV Hohenlimburg. Weitere Vereine waren der Lüner SV, Davaria Davensberg und TuS Heven, wo Daniel Kuhn 2006 seine aktive Laufbahn beendete.

Ende 2010 übernahm Daniel Kuhn das Traineramt beim VfB Habinghorst, wo er zuvor bereits im Jugendbereich tätig gewesen war. Den Abstieg aus der Landesliga konnte er nicht mehr abwenden. In der Folgesaison glückte der Klassenerhalt in der Bezirksliga erst in der Schlußsekunde. Nachdem der Verein Daniel Kuhn nicht längerfristig binden wollte, verließ er den VfB Habinghorst im Sommer 2012.

Kurioses[Bearbeiten]

Daniel Kuhn spielte gerne Querpässe vor dem eigenen Sechzehner. Sri Lanka-Klaus fand das blöd und teilte Daniel Kuhn seine Ansicht auch permanent lauthals mit. Irgendwann hatte der genug, kam nach dem Halbzeitpfiff zu den ETB-Fans, winkte Sri Lanka-Klaus zu sich an die Bande und sagte dem verdutzten Meckerpapst in aller Seelenruhe: "Ich spiele den Scheiß nicht, weil ich das will, sondern weil der Trainer das will. Also motz' nicht mich an." Der Trainer hieß damals übrigens Frank Benatelli.