Haro: Unterschied zwischen den Versionen

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Kurzum: Haro ist es in kürzester Zeit gelungen, aus dem Essener [[WAZ]]-Lokalsport eine Art zweites RWE-Stadionblättchen zu machen.
Kurzum: Haro ist es in kürzester Zeit gelungen, aus dem Essener [[WAZ]]-Lokalsport eine Art zweites RWE-Stadionblättchen zu machen.
Nur dumm, das Haro Chef vom Lokalsport Essen ist und ihm die restlichen Kollegen, die noch Fußballverstand besitzen, nicht wagen zu kritisieren. Kurzum, Haro kann machen und schreiben was er will.





Version vom 9. April 2012, 01:30 Uhr

Person[Bearbeiten]

Fan von Rot-Weiss Essen. Leiter Lokalsport bei der WAZ. Beides ist per se weder strafbar noch rügenswert. Haro jedoch schreibt als RWE-Fan für die nach dem Deckblatt überparteiliche WAZ. Das kommt am Uhlenkrug und vor allem bei Präses und Ayatollah Choleri gar nicht gut an.


Wirkungskreis[Bearbeiten]

Haro schreibt fast täglich den Kommentar "Eingeworfen" auf der Lokalsportseite der WAZ. Dank dieses Kommentars weiß der Leser, was der Platzwart von RWE zu Mittag gegessen hat, ob RWE-Trainer Wrobel gerade wieder Blähungen hat oder ob die Hündin von Reservespieler soundso schwanger ist und vor allem von wessen Rüden. In seinen Kommentaren wird bisweilen sogar in epischer Breite über einen RWE-Fanclub berichtet, der die unermessliche Summe von 500 Euro gesammelt hat und einen 2,50m langen Fanschal strickt (WAZ vom 21.10.11). Alles hochexplosive Themen nach dem Motto "Was mich interessiert, interessiert auch andere"...

Kurzum: Haro ist es in kürzester Zeit gelungen, aus dem Essener WAZ-Lokalsport eine Art zweites RWE-Stadionblättchen zu machen. Nur dumm, das Haro Chef vom Lokalsport Essen ist und ihm die restlichen Kollegen, die noch Fußballverstand besitzen, nicht wagen zu kritisieren. Kurzum, Haro kann machen und schreiben was er will.


Stil[Bearbeiten]

Wenn RWE 'mal 2:5 in Wuppertal verliert, schreibt Haro (WAZ 10.10.2011):

  • RWE war "spielerisch über weiter Phasen vielleicht sogar besser".
  • Das Resultat vermittelt "nur die halbe Wahrheit. Denn der WSV zeigte keineswegs die ihm von allen Seiten attestierte Qualität. Wie ein Titelanwärter trumpften die Gastgeber nicht auf." [Anmerkung: Der WSV war nach (!) dem Kantersieg 14., RWE 12.!]


Wenn RWE 'mal gewinnt, wird der Verein zum kommenden Champions-League-Sieger ausgerufen.


Wenn der ETB 'mal verliert, wird das ausgekostet. Noch größer ist die Freude, wenn am Uhlenkrug 'mal ein paar Euro fehlen (WAZ 14.06.2011):

  • "Das sportliche Niveau, der ehrgeizige Anspruch, ein Spitzenteam zu sein, ist nicht mehr haltbar. Nun will man vor allem auf die Jugend setzen. So, wie beim Nachbarn RWE inzwischen auch."
  • "Die Lizenz-Enscheidung, so der ETB-Vorsitzende Manfred Kuhmichel, belege eindrucksvoll, 'dass wir beim ETB seriös arbeiten und den Verein zukunftsorientiert aufstellen.' Das mag künftig so sein. Gleichwohl haben die Schwarz-Weißen zumindest in den beiden vergangenen Spielzeiten über ihre Verhältnisse gelebt und benötigten schon vor einem Jahr eine Finanzspritze in sechsstelliger Höhe. Solide sieht anders aus." [Anmerkung: Der einzig solide Essener Verein ist natürlich Rot-Weiss Essen.]


Wenn der ETB 'mal gewinnt, bekommen Haros Mitarbeiter die Dienstanweisung, das Malheur möglichst klein zu reden oder gleich ganz zu verschweigen.


Wenn der ETB 'mal gegen RWE gewinnt, nimmt sich Haro einen Krankenschein und schließt die Lokalsportredaktion, bis Gras über die Sache gewachsen ist.