Werner Sottong: Unterschied zwischen den Versionen

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Werner Sottong baute nach dem Krieg mit Männern wie Heinz Bohnert, Alfred B. Stork, [[Günther Stephan]] und Fritz Löhr die [[ETB Schwarz-Weiß|ETB-Fußballabteilung]] wieder auf. Dank ihnen konnten schon im Juli 1945 die ersten Freundschaftsspiele gegen den ESC Preußen und die Sportfreunde Katernberg ausgetragen werden - allerdings nicht offiziell unter den Vereinsnamen, da die britische Besatzungsmacht die Vereine aufgelöst hatte.
Werner Sottong (*16.11.1907) baute nach dem Krieg mit Männern wie Heinz Bohnert, Alfred B. Stork, [[Günther Stephan]] und Fritz Löhr die [[ETB Schwarz-Weiß|ETB-Fußballabteilung]] wieder auf. Dank ihnen konnten schon im Juli 1945 die ersten Freundschaftsspiele gegen den ESC Preußen und die Sportfreunde Katernberg ausgetragen werden - allerdings nicht offiziell unter den Vereinsnamen, da die britische Besatzungsmacht die Vereine aufgelöst hatte.


== Laufbahn und Erfolge ==
== Laufbahn und Erfolge ==


Werner Sottong kam aus der [[Jugendabteilung|ETB-Jugend]], war Diplom-Sportlehrer und übernahm 1946 offiziell das [[ETB-Trainer|Traineramt]]. In der Saison 1947/48 wurde der ETB nach 24 ungeschlagenen Meisterschaftsspielen unter seiner Regie Meister der Ruhrbezirksliga und stieg in die zweitklassige Landesliga auf. 1948 gewann er mit dem ETB gegen die Sportfreunde Katernberg vor 13.000 Zuschauern den Stadtpokal. 1949 gab er sein Traineramt an [[Josef Uridil|"Pepi" Uridil]] ab.
Werner Sottong kam aus der [[Jugendabteilung|ETB-Jugend]], war Diplom-Sportlehrer und übernahm 1946 offiziell das [[ETB-Trainer|Traineramt]]. In der Saison 1947/48 wurde der ETB nach 24 ungeschlagenen Meisterschaftsspielen unter seiner Regie Meister der Ruhrbezirksliga und stieg in die zweitklassige Landesliga auf. 1948 gewann er mit dem ETB gegen die Sportfreunde Katernberg vor 13.000 Zuschauern den Stadtpokal. 1949 gab er sein Traineramt an [[Josef Uridil|"Pepi" Uridil]] ab.
Weitere Stationen Sottongs waren u.a. die Stuttgarter Kickers (1935-1937), [[VfB Speldorf]], [[Rot-Weiss Essen]] (1948), [[Rot-Weiß Oberhausen]] (1949/59), Borussia Mönchengladbach (1950/51) und SF Katernberg (1951-1953).


== Galerie ==
== Galerie ==

Version vom 14. April 2020, 14:03 Uhr

Werner Sottong (*16.11.1907) baute nach dem Krieg mit Männern wie Heinz Bohnert, Alfred B. Stork, Günther Stephan und Fritz Löhr die ETB-Fußballabteilung wieder auf. Dank ihnen konnten schon im Juli 1945 die ersten Freundschaftsspiele gegen den ESC Preußen und die Sportfreunde Katernberg ausgetragen werden - allerdings nicht offiziell unter den Vereinsnamen, da die britische Besatzungsmacht die Vereine aufgelöst hatte.

Laufbahn und Erfolge[Bearbeiten]

Werner Sottong kam aus der ETB-Jugend, war Diplom-Sportlehrer und übernahm 1946 offiziell das Traineramt. In der Saison 1947/48 wurde der ETB nach 24 ungeschlagenen Meisterschaftsspielen unter seiner Regie Meister der Ruhrbezirksliga und stieg in die zweitklassige Landesliga auf. 1948 gewann er mit dem ETB gegen die Sportfreunde Katernberg vor 13.000 Zuschauern den Stadtpokal. 1949 gab er sein Traineramt an "Pepi" Uridil ab.

Weitere Stationen Sottongs waren u.a. die Stuttgarter Kickers (1935-1937), VfB Speldorf, Rot-Weiss Essen (1948), Rot-Weiß Oberhausen (1949/59), Borussia Mönchengladbach (1950/51) und SF Katernberg (1951-1953).

Galerie[Bearbeiten]

(Foto: Chronik)