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John Werner ist der Sohn des Fußballtrainers und -funktionärs Wolf Werner, der | John Werner ist der Sohn des Fußballtrainers und -funktionärs Wolf Werner († 2018), der von 2007 bis 2014 als Manager und sportlicher Leiter für Fortuna Düsseldorf arbeitete. | ||
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* 31.08.2008: ETB SW - Hammer SpVg. 2:1 (1:0), in der 65. Minute für Pier Schulz eingewechselt | |||
* 18.10.2008: SF Oestrich - ETB SW 0:2 (0:0), in der 83. Minute für [[Manuel Schulitz]] eingewechselt | * 18.10.2008: SF Oestrich - ETB SW 0:2 (0:0), in der 83. Minute für [[Manuel Schulitz]] eingewechselt | ||
* 13.12.2008: MSV Duisburg II - ETB SW 1:2 (0:1), in der 90. Minute für [[Abdou-Nassirou Ouro-Akpo]] eingewechselt | * 13.12.2008: [[MSV Duisburg|MSV Duisburg II]] - ETB SW 1:2 (0:1), in der 90. Minute für [[Abdou-Nassirou Ouro-Akpo]] eingewechselt | ||
John Werner gehört somit zu dem elitären Kreis von Spielern, die alle ihre Auftritte im ETB-Trikot siegreich bestreiten konnten. | John Werner gehört somit zu dem elitären Kreis von Spielern, die alle ihre Auftritte im ETB-Trikot siegreich bestreiten konnten. | ||
Die Rückrunde der Saison 2008/09 absolvierte John Werner dann aber zum Leidwesen der [[ETB-Fan]]s, die dem 100%igen Sieggaranten bereits einen Schrein stiften wollten, im Trikot des 1.FC Viersen. | Die Rückrunde der Saison 2008/09 absolvierte John Werner dann aber zum Leidwesen der [[ETB-Fan]]s, die dem 100%igen Sieggaranten bereits einen Schrein stiften wollten, im Trikot des 1. FC Viersen. | ||
== | == Spätere Erfolge == | ||
Von 2009 bis 2016 war John Werner wieder für die dritte Mannschaft von Werder Bremen am Ball. Unter der Bezeichnung ''U21'' spielt diese in der Bremen-Liga. Mit John Werner avancierte die Elf zum besten Titelsammler im grün-weißen Hause: 2010, 2011 und 2013 wurde die Werder U21 Bremen-Meister; weitere Erfolge waren der Gewinn der Bremer Hallenmeisterschaft und der Bremer Pressepokal (beides in 2010). | |||
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Aktuelle Version vom 1. August 2020, 11:44 Uhr
Ehemaliger ETB-Spieler mit unschlagbarer Siegquote (*17.07.1984)
Familie[Bearbeiten]
John Werner ist der Sohn des Fußballtrainers und -funktionärs Wolf Werner († 2018), der von 2007 bis 2014 als Manager und sportlicher Leiter für Fortuna Düsseldorf arbeitete.
Jugend und erste Seniorenjahre[Bearbeiten]
John Werner spielte zunächst immer dort, wo sein Vater gerade Trainer war: Bis 1989 war das Borussia Mönchengladbach, von 1990 bis 1992 der FC Bayern München, von 1992 bis 1996 der SV Wilhelmshaven, von 1996 bis 2007 dann der SV Werder Bremen.
John Werner wechselte die Vereine dabei gelegentlich zeitlich versetzt zu seinem Vater. Bei der zweiten Mannschaft des SV Wilhelmshaven gefiel es dem Abwehrspieler beispielsweise so gut, dass er erst 2006 zur dritten Mannschaft von Werder Bremen abwanderte.
ETB-Sieggarant[Bearbeiten]
Von August bis Dezember 2008 war John Werner - ohne dass Wolf Werner jemals am Uhlenkrug tätig gewesen wäre - kurzzeitig beim ETB Schwarz-Weiß unter Vertrag. Er bestritt ganze drei Spiele, die hier der Ordnung halber aufgelistet seien:
- 31.08.2008: ETB SW - Hammer SpVg. 2:1 (1:0), in der 65. Minute für Pier Schulz eingewechselt
- 18.10.2008: SF Oestrich - ETB SW 0:2 (0:0), in der 83. Minute für Manuel Schulitz eingewechselt
- 13.12.2008: MSV Duisburg II - ETB SW 1:2 (0:1), in der 90. Minute für Abdou-Nassirou Ouro-Akpo eingewechselt
John Werner gehört somit zu dem elitären Kreis von Spielern, die alle ihre Auftritte im ETB-Trikot siegreich bestreiten konnten.
Die Rückrunde der Saison 2008/09 absolvierte John Werner dann aber zum Leidwesen der ETB-Fans, die dem 100%igen Sieggaranten bereits einen Schrein stiften wollten, im Trikot des 1. FC Viersen.
Spätere Erfolge[Bearbeiten]
Von 2009 bis 2016 war John Werner wieder für die dritte Mannschaft von Werder Bremen am Ball. Unter der Bezeichnung U21 spielt diese in der Bremen-Liga. Mit John Werner avancierte die Elf zum besten Titelsammler im grün-weißen Hause: 2010, 2011 und 2013 wurde die Werder U21 Bremen-Meister; weitere Erfolge waren der Gewinn der Bremer Hallenmeisterschaft und der Bremer Pressepokal (beides in 2010).
