Rudolf Zedi: Unterschied zwischen den Versionen

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== Laufbahn ==
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Rudi Zedi stammt aus der Jugendabteilung von [[Rot-Weiss Essen]]. Nachdem er am 38.Spieltag der Saison 1993/94 58 Zweitligaminuten geschnuppert hatte, anders als sein Zwillingsbruder Kristian aber nicht im [[DFB-Pokal]]-Finale berücksichtigt worden war, konnte sich der [[ETB Schwarz-Weiß]] das Abwehrtalent an Land ziehen. Bis 1996 gehörte Rudi Zedi dem [[Oberliga Nordrhein|Oberliga-Kader]] des ETB an. Sein größter Erfolg war das 4:1 im [[Kreispokal]]-[[Derby]] 1995 an der Hafenstraße, bei dem Zedi selbst zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.
Rudi Zedi stammt aus der Jugendabteilung von [[Rot-Weiss Essen]]. Nachdem er am 38.Spieltag der Saison 1993/94 58 Zweitligaminuten geschnuppert hatte, anders als sein Zwillingsbruder Kristian aber nicht im [[DFB-Pokal]]-Finale berücksichtigt worden war, konnte sich der [[ETB Schwarz-Weiß]] das Abwehrtalent an Land ziehen. Bis 1996 gehörte Rudi Zedi dem [[Oberliga Nordrhein|Oberliga-Kader]] des ETB an. Sein größter Erfolg war das 4:1 im [[Kreispokal]]-[[Derby]] 1995 an der [[Hafenstraße]], bei dem Zedi selbst zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.


1996 verließ Rudi Zedi den [[Uhlenkrug]] zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, wo er sich aber erst nach dem Abstieg in die [[Regionalliga]] richtig durchsetzen konnte. Über den Chemnitzer FC kam Zedi zu Rot-Weiß Erfurt, wo er 2004 den [[Aufstieg]] in die 2.Bundesliga schaffte. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren der VfR Aalen, Kickers Emden und Paderborn 07. Seit 2010 ist Rudolf Zedi wieder bei Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag.
1996 verließ Rudi Zedi den [[Uhlenkrug]] zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, wo er sich aber erst nach dem Abstieg in die [[Regionalliga]] richtig durchsetzen konnte. Über den Chemnitzer FC kam Zedi zu Rot-Weiß Erfurt, wo er 2004 den [[Aufstieg]] in die 2.Bundesliga schaffte. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren der VfR Aalen, Kickers Emden und Paderborn 07. Seit 2010 ist Rudolf Zedi wieder bei Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag.

Version vom 6. April 2012, 21:11 Uhr

Fußballprofi, ehemaliger ETB-Spieler und Derbytorschütze (*31.08.1974)

Laufbahn[Bearbeiten]

Rudi Zedi stammt aus der Jugendabteilung von Rot-Weiss Essen. Nachdem er am 38.Spieltag der Saison 1993/94 58 Zweitligaminuten geschnuppert hatte, anders als sein Zwillingsbruder Kristian aber nicht im DFB-Pokal-Finale berücksichtigt worden war, konnte sich der ETB Schwarz-Weiß das Abwehrtalent an Land ziehen. Bis 1996 gehörte Rudi Zedi dem Oberliga-Kader des ETB an. Sein größter Erfolg war das 4:1 im Kreispokal-Derby 1995 an der Hafenstraße, bei dem Zedi selbst zum zwischenzeitlichen 2:0 einköpfte.

1996 verließ Rudi Zedi den Uhlenkrug zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf, wo er sich aber erst nach dem Abstieg in die Regionalliga richtig durchsetzen konnte. Über den Chemnitzer FC kam Zedi zu Rot-Weiß Erfurt, wo er 2004 den Aufstieg in die 2.Bundesliga schaffte. Weitere Stationen seiner Laufbahn waren der VfR Aalen, Kickers Emden und Paderborn 07. Seit 2010 ist Rudolf Zedi wieder bei Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag.

Insgesamt stehen für Rudi Zedi mit Stand von 01/2012 59 Spiele in der 2.Bundesliga (ein Tor) und gut 300 Partien in den verschiedenen drittklassigen Fußball-Ligen zu Buche.