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2004 zog es Gregor Kapitza, dessen faire und - im besten Sinne des Wortes - unspektakuläre Spielweise den [[ETB-Fan]]s in guter Erinnerung ist, zurück ins Rheinland: Dort schnürte er seine Fußballschuhe fortan für den FC Junkersdorf, SF Troisdorf | 2004 zog es Gregor Kapitza, dessen faire und - im besten Sinne des Wortes - unspektakuläre Spielweise den [[ETB-Fan]]s in guter Erinnerung ist, zurück ins Rheinland: Dort schnürte er seine Fußballschuhe fortan für den FC Junkersdorf, SF Troisdorf, SC Brühl und FC Hürth. | ||
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Version vom 20. Januar 2016, 20:06 Uhr
Ehemaliger ETB-Spieler (*09.08.1977)
Gregor Kapitza wechselte im Jahr 2001 aus der U23 seines Lieblingsvereins 1. FC Köln an den Uhlenkrug. Der damalige ETB-Trainer Frank Benatelli setzte drei Spielzeiten lang fast durchgängig auf Gregor Kapitza als Innenverteidiger, sodass der Mann mit der Rückennummer 18 insgesamt 69mal für den ETB Schwarz-Weiß in der Oberliga Nordrhein auflief (ein Tor, eine Gelb-Rote Karte). Andere Abwehrgrößen dieser Zeit waren Stefan Janßen, Werner Kempkens, Andreas Köster, Ingo Schlösser und Daniel Kuhn.
2004 zog es Gregor Kapitza, dessen faire und - im besten Sinne des Wortes - unspektakuläre Spielweise den ETB-Fans in guter Erinnerung ist, zurück ins Rheinland: Dort schnürte er seine Fußballschuhe fortan für den FC Junkersdorf, SF Troisdorf, SC Brühl und FC Hürth.