Thimo Sous: Unterschied zwischen den Versionen

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Ehemaliger [[ETB-Spieler]] mit unvergleichlicher Leidensgeschichte (*13.02.1989)
Ehemaliger [[ETB-Spieler]] mit unvergleichlicher Leidensgeschichte (*13.02.1989)


Thimo Sous laborierte bereits in der [[Jugendabteilung|ETB-Jugend]], in der er zum Mittelfeldspieler ausgebildet wurde, an schweren Verletzungen, so auch am Kreuzband. Nachdem er zur Saison 2008/09 vom damaligen [[ETB-Trainer]] [[Klaus Berge]] in den Kader der [[Oberliga Nordrhein]] berufen worden war, blieb dem talentierten Blondschopf mit der Nummer 21 das Pech erhalten: Gerade einmal elf Einsätze standen am Ende der Spielzeit für Thimo Sous zu Buche, und auch unter Berges Nachfolger [[Dirk Helmig]] verbrachte er mehr Zeit bei Ärzten und Physiotherapeuten als auf dem [[Bodenbelag|Rasen]] des [[Uhlenkrug]]stadions.
Thimo Sous laborierte bereits in der [[Jugendabteilung|ETB-Jugend]], in der er zum Abwehr- und Mittelfeldspieler ausgebildet wurde, an schweren Verletzungen, so auch am Kreuzband. Nachdem er zur Saison 2008/09 vom damaligen [[ETB-Trainer]] [[Klaus Berge]] in den Kader der [[Oberliga Nordrhein]] berufen worden war, blieb dem talentierten Nachwuchsmann mit der Nummer 21 das Pech erhalten: Gerade einmal elf Einsätze standen am Ende der Spielzeit für Thimo Sous zu Buche, und auch unter Berges Nachfolger [[Dirk Helmig]] verbrachte er mehr Zeit bei Ärzten und Physiotherapeuten als auf dem [[Bodenbelag|Rasen]] des [[Uhlenkrug]]stadions.


27 Oberligaspiele in drei Spielzeiten, davon kein einiziges über 90 Minuten, lassen leider nur einen kleinen Eindruck von der Begabung des Thimo Sous zu. Von seiner Leidensfähigkeit jedoch gewannen alle [[ETB-Fan]]s, die Thimo Sous regelmäßig an Krücken, und dennoch guter Laune, bei den Spielen seiner Mannschaftskameraden gesehen haben, einen nachhaltigen Eindruck.
27 Oberligaspiele in drei Spielzeiten, davon kein einiziges über 90 Minuten, lassen leider nur einen kleinen Eindruck von der Begabung des Thimo Sous zu. Von seiner Leidensfähigkeit jedoch gewannen alle [[ETB-Fan]]s, die Thimo Sous regelmäßig an Krücken, und dennoch guter Laune, bei den Spielen seiner Mannschaftskameraden gesehen haben, einen nachhaltigen Eindruck.
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[[Datei:Thimo_Sous.jpg|thumb|left|500px|Das ETB-Mannschaftsfoto 2008/09. Thimo Sous sitzt unten in der Mitte. (Foto: ''[[Hans]]'')]]
[[Datei:Thimo_Sous.jpg|thumb|left|500px|Das ETB-Mannschaftsfoto 2008/09. Thimo Sous sitzt unten in der Mitte. (Foto: ''[[Hans]]'')]]
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[[Kategorie:ETB-Spieler]]
[[Kategorie:ETB-Spieler]]

Version vom 23. Dezember 2012, 22:39 Uhr

Thimo Sous
Gegen den FC Kray, 2009; links Lars Ramrath. (Bild: Foto-Frank)

Ehemaliger ETB-Spieler mit unvergleichlicher Leidensgeschichte (*13.02.1989)

Thimo Sous laborierte bereits in der ETB-Jugend, in der er zum Abwehr- und Mittelfeldspieler ausgebildet wurde, an schweren Verletzungen, so auch am Kreuzband. Nachdem er zur Saison 2008/09 vom damaligen ETB-Trainer Klaus Berge in den Kader der Oberliga Nordrhein berufen worden war, blieb dem talentierten Nachwuchsmann mit der Nummer 21 das Pech erhalten: Gerade einmal elf Einsätze standen am Ende der Spielzeit für Thimo Sous zu Buche, und auch unter Berges Nachfolger Dirk Helmig verbrachte er mehr Zeit bei Ärzten und Physiotherapeuten als auf dem Rasen des Uhlenkrugstadions.

27 Oberligaspiele in drei Spielzeiten, davon kein einiziges über 90 Minuten, lassen leider nur einen kleinen Eindruck von der Begabung des Thimo Sous zu. Von seiner Leidensfähigkeit jedoch gewannen alle ETB-Fans, die Thimo Sous regelmäßig an Krücken, und dennoch guter Laune, bei den Spielen seiner Mannschaftskameraden gesehen haben, einen nachhaltigen Eindruck.

Zur Saison 2011/12 wechselte Thimo Sous zum Bezirksligisten DJK Adler Frintrop, wo sein Vater, der ehemalige ETB-Spieler Frank Sous, als Trainer arbeitet.

Größter Erfolg[Bearbeiten]

Niederrheinpokal-Sieger 2010

Galerie[Bearbeiten]

Das ETB-Mannschaftsfoto 2008/09. Thimo Sous sitzt unten in der Mitte. (Foto: Hans)
Rippenbruch gegen die SSVg. Velbert, 09.04.2009. (Bild: Foto-Frank)