Mark Greine: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Das Wiki der Uhltras
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
K (Ergänzung.)
 
Zeile 11: Zeile 11:
Mark Greine war Mitte der 1990er Jahre eine feste Säule des ETB-Mittelfelds.
Mark Greine war Mitte der 1990er Jahre eine feste Säule des ETB-Mittelfelds.


Aus der U19 des [[FC Schalke 04]] entwachsen, spielte Mark Greine zunächst für die zweite Mannschaft der Königsblauen. Ein Kreuzbandriss beendete Greines Hoffnung auf eine Karriere im Profifußball. Über den SV Horst-Emscher 08 kam der torgefährliche Wirbelwind 1994 zum [[ETB Schwarz-Weiß]] in die [[Oberliga Nordrhein]]. [[Jürgen Kaminsky]] und später [[Dietmar Grabotin]] setzten Mark Greine fast immer ein, und dieser dankte das Vertrauen mit insgesamt 20 Toren. Hinter [[Ralf Mölders]] war Greine in dieser Zeit mit [[Michael Korb]] der zweiterfolgreichste Schütze im Team. Rückblickend zählte er seine Station am [[Uhlenkrug]] dann auch zu den schönsten Erfahrungen seiner Laufbahn, wenngleich er oft unter Schmerzen spielte.
Aus der U19 des [[FC Schalke 04]] entwachsen, spielte Mark Greine zunächst für die zweite Mannschaft der Königsblauen. Ein Kreuzbandriss beendete Greines Hoffnung auf eine Karriere im Profifußball. Über den SV Horst-Emscher 08 kam der torgefährliche Wirbelwind 1994 zum [[ETB Schwarz-Weiß]] in die [[Oberliga Nordrhein]]. [[Jürgen Kaminsky]] und später [[Dietmar Grabotin]] setzten Mark Greine fast immer ein, und dieser dankte das Vertrauen mit insgesamt 20 Toren. Hinter [[Ralf Mölders]] war Greine in dieser Zeit mit [[Michael Korb]] der zweiterfolgreichste Schütze im Team. Rückblickend zählte er seine Jahre am [[Uhlenkrug]] dann auch zu den schönsten Erfahrungen seiner Laufbahn, wenngleich er oft unter Schmerzen spielte.


Weitere Stationen wurden ab 1997 die westfälischen Oberligisten SSV Rotthausen (1997-2000), [[Westfalia Herne]] (2000-2002) und die Landesligareserve von [[Rot-Weiss Essen]]. 2004 half Mark Greine ein paar Mal in der ''Ersten'' von [[RWE]] aus und hatte so einen gewissen Anteil am Aufstieg in die [[2. Bundesliga]] und am Gewinn des Niederrheinpokals, in dessen Endspiel er eingewechselt wurde. Über den SV Schermbeck fand Greine 2006 zurück zum SSV Rotthausen, den er zunächst als Spieltrainer coachte. Nach neun Jahren endete sein Engagement schließlich aus Unzufriedenheit über die Entwicklungen innerhalb seiner Bezirksliga-Mannschaft. Mark Greine betreute anschließend noch den Kreisligisten DJK Teutonia Schalke-Nord.
Weitere Stationen wurden ab 1997 die westfälischen Oberligisten SSV Rotthausen (1997-2000), [[Westfalia Herne]] (2000-2002) und die Landesligareserve von [[Rot-Weiss Essen]]. 2004 half Mark Greine ein paar Mal in der ''Ersten'' von [[RWE]] aus und hatte so einen gewissen Anteil am Aufstieg in die [[2. Bundesliga]] und am Gewinn des Niederrheinpokals, in dessen Endspiel er eingewechselt wurde. Über den SV Schermbeck fand Greine 2006 zurück zum SSV Rotthausen, den er zunächst als Spieltrainer coachte. Nach neun Jahren endete sein Engagement schließlich aus Unzufriedenheit über die Entwicklungen innerhalb seiner Bezirksliga-Mannschaft. Mark Greine betreute anschließend noch den Kreisligisten DJK Teutonia Schalke-Nord.
2013 wirkte Mark Greine bei [[Das Derby]] in der ETB-Traditionsmannschaft mit.


== Trivia ==
== Trivia ==

Aktuelle Version vom 21. April 2021, 18:38 Uhr

Saison Spiele Tore
94/95 29 7
95/96 26 6
96/97 26 7

Mark Greine war Mitte der 1990er Jahre eine feste Säule des ETB-Mittelfelds.

Aus der U19 des FC Schalke 04 entwachsen, spielte Mark Greine zunächst für die zweite Mannschaft der Königsblauen. Ein Kreuzbandriss beendete Greines Hoffnung auf eine Karriere im Profifußball. Über den SV Horst-Emscher 08 kam der torgefährliche Wirbelwind 1994 zum ETB Schwarz-Weiß in die Oberliga Nordrhein. Jürgen Kaminsky und später Dietmar Grabotin setzten Mark Greine fast immer ein, und dieser dankte das Vertrauen mit insgesamt 20 Toren. Hinter Ralf Mölders war Greine in dieser Zeit mit Michael Korb der zweiterfolgreichste Schütze im Team. Rückblickend zählte er seine Jahre am Uhlenkrug dann auch zu den schönsten Erfahrungen seiner Laufbahn, wenngleich er oft unter Schmerzen spielte.

Weitere Stationen wurden ab 1997 die westfälischen Oberligisten SSV Rotthausen (1997-2000), Westfalia Herne (2000-2002) und die Landesligareserve von Rot-Weiss Essen. 2004 half Mark Greine ein paar Mal in der Ersten von RWE aus und hatte so einen gewissen Anteil am Aufstieg in die 2. Bundesliga und am Gewinn des Niederrheinpokals, in dessen Endspiel er eingewechselt wurde. Über den SV Schermbeck fand Greine 2006 zurück zum SSV Rotthausen, den er zunächst als Spieltrainer coachte. Nach neun Jahren endete sein Engagement schließlich aus Unzufriedenheit über die Entwicklungen innerhalb seiner Bezirksliga-Mannschaft. Mark Greine betreute anschließend noch den Kreisligisten DJK Teutonia Schalke-Nord.

2013 wirkte Mark Greine bei Das Derby in der ETB-Traditionsmannschaft mit.

Trivia[Bearbeiten]

Beuruflich ist der Familienvater Mark Greine in der gleichen Branche tätig wie Andreas Blaumann und Hansi.

Galerie[Bearbeiten]

Mark Greine im ETB-Trikot, 1996. (Foto: ETB-Archiv)